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Nocterra 1

Mit Vollgas durch die Dunkelheit
 
 
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Das Licht geht aus, NIEMAND geht nach Haus' Es ist zehn Jahre her, dass Val Riggs mitansehen musste, wie die Sonne von der Dunkelheit verschluckt wurde. Fast jeder, den sie kannte und liebte, wurde infiziert und in groteske Schattengestalten verwandelt.In...
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Kommentare zu "Nocterra 1"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 24.02.2023

    Ein höllisch guter Roadtrip durch die Apokalypse

    Meine Meinung:
    Absolute Dunkelheit ist über die Welt hereingebrochen, sowohl die Sonne als auch die Nachtgestirne sind verschwunden. Und mit dem Beginn der „LN“, der Langen Nacht, ist gleichzeitig auch die Apokalypse losgebrochen, denn jedes Lebewesen, das länger als zehn Stunden ohne Licht ist, verändert sich in der langen Nacht: „Sie werden zu einem Schatten, einer monströsen Form von sich selbst“…

    Postapokalyptische Szenarien gibt es inzwischen ja wie Sand am Meer, aber das Setting von Scott Snyder hat doch etwas ganz Eigenes, Faszinierendes an sich, auch wenn es auf das klassische Motiv Licht gegen Dunkelheit zurückgreift. Von der ersten Seite an fesselt dieser Comic mit einer extrem düsteren Atmosphäre und einer coolen & absolut toughen Protagonistin, Val „Sundog“ Riggs, die sich unerschrocken den Schatten entgegenstellt. Gemeinsam mit ihrem Bruder „Em“ bricht sie in ihrem Truck zu einem brandgefährlichen Road-Trip auf, um einen mysteriösen Professor und seine Enkelin zu einem rund 1.000 km entfernten Zufluchtsort zu bringen. Das auf diesem Höllentrip nicht nur Gefahr von den unkoordinierten Schatten droht, sondern noch ein ganz anderer, widerwärtiger Protagonist die Verfolgung aufnimmt, macht die Erfolgs- und Überlebenschancen der kleinen Truppe natürlich nicht besser. Zeitgleich und geschickt zu diesem Himmelfahrtskommando erzählt Scott Snyder die Geschichte von Val und dem Beginn der LN – wie in Flashbacks, die ihr keine Ruhe lassen.
    Diese krasse und klasse Geschichte haben Tony S. Daniel und Tomeu Morey in geniale Bilder übersetzt. In spannenden und kniffligen Szenen wird die Gefahr durch die Bilder noch greifbarer, die Atmosphäre noch beklemmender. Und die postapokalyptischen Schauplätze der Story wirken teils noch düsterer, teils noch viel strahlender in dieser merkwürdigen Welt, wie etwa der Neo-Hain oder die Höhle der Hände. Hier konnten die Zeichner echt zeigen, was sie draufhaben. Eine perfekte Symbiose von Text und Bild!

    FAZIT:
    Unendlich düster, absolut beklemmend und wahnsinnig spannend – ein genialer Comic-Auftakt!

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  • 5 Sterne

    buchgestapel, 02.03.2023

    Worum geht’s?
    Seit die Sonne verschwand und die Welt in Dunkelheit versank, ist nichts mehr wie es einmal war. Nicht nur Menschen, auch alle anderen Lebewesen sind auf das Sonnenlicht angewiesen – denn wer zu lange in den Schatten verweilt, wird selbst zu einem. Truckerin Val rast mit ihrem Sundogkonvoi durch die Nacht, um Menschen und Güter von Hafen zu Hafen zu bringen. Als ihr zwei mysteriöse Passagiere eine Möglichkeit in Aussicht stellen, die Dunkelheit für immer zu besiegen, erklärt sie sich dazu bereit, eine weitere gefährliche Tour auf sich zu nehmen – denn für ihren Bruder ist das vielleicht die einzige Chance zu überleben.


    Meine Meinung:
    Die Grundidee dieser Geschichte fand ich unglaublich spannend, und nachdem ich mich in einem Stück durch die Handlung gesuchtet habe, bin ich jetzt schon furchtbar gespannt auf die Folgebände.

    Das Setting in der absoluten Dunkelheit wirft auf jeden Fall eine Menge Fragen auf, die mich nicht nur primär in diesem Buch interessiert, sondern auch neugierig auf die Fortsetzung gemacht haben. Es gibt hier zwar schon einige Hinweise, die zumindest Vermutungen zur Entstehung der Ausgangslage zulassen, zu hundert Prozent geklärt wird hier aber glücklicherweise noch nichts, sodass die nächsten Bände ebenfalls nicht langweilig zu werden drohen.

    Val als Protagonistin fand ich wirklich klasse gemacht, was insbesondere in Comicformaten für mich gleich doppelt so positiv hervorsticht. Emotionen und Charakter sind bei ihr in meinen Augen sehr gut zur Geltung gekommen, was es mir persönlich sehr leicht gemacht hat, sie sympathisch zu finden und gerne durch dieses Abenteuer zu begleiten.

    Insgesamt macht es der Spannungsbogen wirklich nicht leicht herauszufinden, wem man hier überhaupt wirklich trauen kann und wer vielleicht doppelte und dreifache Spiele spielt. Genau das hat dieses Abenteuer aber auch so fesselnd zu lesen gemacht für mich, weshalb ich die Reihe definitiv weiter verfolgen werde.


    Fazit:
    Ich persönlich finde diesen Comic absolut gelungen und möchte am liebsten jetzt schon direkt mit den nächsten Bänden der Reihe weitermachen. Auch wenn man nicht primär ein Comicfan ist, begeistert die Umsetzung – und das macht definitiv Lust auf mehr.

    Von mir gibt es dafür alle fünf Bücherstapel.

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  • 4 Sterne

    Stefan I., 10.05.2023

    Ein schreckliches Ereignis hat die Erde in Dunkelheit gehüllt und alles was dieser Dunkelheit zu lange ausgesetzt ist verwandelt sich in ein schreckliches Monster, Tiere, Pflanzen und natürlich auch Menschen.

    Sundog ist in dieser Dunkelheit die Fahrerin eines LKWs der zwischen den verbliebenen Enklaven der Menschen verkehrt und immer auf der Suche nach starken Lichtquellen da nur diese die Dunkelheit zurück halten können und sogar solche wieder heilen können die im ersten Stadium der Infektion sind. Doch dann nimmt sie die falschen Passagiere mit und wird gejagt.

    Wenn sich das liest wie die Mischung auf diversen anderen Serien mit ner gehörigen Portion Walking Dead dann liegt das wohl daran das es sehr schwer etwas vollkommen neues zu erschaffen. Spätestens als man die Herkunft der Dunkelheit erfährt fühlt man sich an eine andere Reihe (die ebenfalls bei Cross-Cult erscheint) erinnert. Das steigert das Gefühl des wilden Mischens von Ideen noch mehr, bis zu dem Punkt wo man merkt das vieles zwar bekannt ist, die Charaktere und die Motivation dahinter einen dennoch fesselt. Man will auch mehr über die Hintergründe erfahren wie alles so gekommen ist wie es aktuell ist und warum einige Leute so extrem bösartig handeln.

    Das Tony S. Daniel das dann auch noch klasse in Szene setzt wundert nicht mehr. Viel wichtiger ist jedoch das Tomeu Morey bei den Farben und Effekten brilliert. In eine Welt die von Dunkelheit geprägt ist spielt das Licht eben eine herausragende Rolle. Das Zusammenspiel zwischen dieser brutalen Dunkelheit, den Schattenwesen und dem „erlösenden“ Licht ist gelungen und es wird ein Horror ganz eigener Art erzeugt.

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