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Nimmerwiedersehen

Eifelkrimi
 
 
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Der neue Roman des Jacques-Berndorf-PreisträgersTödliches Klassentreffen in der EifelZwanzig Jahre nach dem Abitur treffen sich die Ehemaligen des Münstereifeler Gymnasiums auf einem abgelegenen Pferdehof, um ihr Jubiläum zu feiern. Cornelius Beck hat...
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Kommentare zu "Nimmerwiedersehen"
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  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anronette, 04.01.2018

    Wenn ich auf dem Weg zu meiner Freundin Richtung Kirspenich unterwegs bin, dann komme ich immer an diesem Pferdegestüt vorbei… „Hier könnte es stattgefunden haben, das Klassentreffen“ denke ich dann jedes Mal. Und ich stelle mir den arroganten Cornelius vor, wie er direkt hinter der Kurve in panischer Angst über das Feld rennt, gejagt von seinem Mörder.
    Das Buch Nimmerwiedersehen von Stefan Barz ist ein wirklich lebhaft geschriebener spannender Krimi.
    Ich scheine die alten Klassenkameraden zu kennen und bin neugierig auf ihre Geschichten, doch dann passiert dieser Mord.
    Ein mörderisches Klassentreffen, und irgendwie könnte jeder der ehemaligen Schüler der Mörder sein…
    Wie haben wir früher immer in der Schule gesagt?
    „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt“.
    Bis zum Schluss bleibt der Spannungsbogen erhalten und man ist überrascht über den wirklichen Täter.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 25.07.2018

    Tod beim Klassentreffen

    20 Jahre ist es nun schon her. Und er ist sich sicher, dass Christians Tod kein Unfall war. Er glaubt sogar den Mörder zu kennen.
    Cornelius Beck, PR-Berater aus Marburg will den Mörder seines Freundes Christian finden. Nur aus diesem Grund fährt er zur Wiedersehensparty des Abturjahrganges 1995 auf Gut Hermannstein in Antweiler, das sein damaliger Mitschüler Marcus Dietrich organisiert hat. Hier will er den Mörder seines Freundes zur Rede stellen bzw. ihn zwingen die damalige Tat zu gestehen. Doch am nächsten Tag ist er selbst tot – erstochen mit einer Heugabel – liegengelassen auf einem Feld abseits des Klassentreffens. Und auch Karsten Schröder ist verschwunden...
    Kriminaloberkommissar Jürgen Wagner und sein Partner Kriminalkommissar Jan Grimberg, beide von der Kripo Euskirchen, wird der Fall übertragen und die Suche nach dem Täter beginnt.

    KOK Jürgen Wagner kann es nicht ertragen, wenn jemand besser ist als er und will mit spätestens 40 Kriminalrat sein. Dass es da immer wieder zu Spannungen mit KK Jan Grimberg kommt, dem Grünschnabel, der seinen ersten Fall erst kürzlich mit Bravur gelöst hat, ist sehr gut vorstellbar. Mir war Wagner ganz im Gegensatz zu Grimberg anfangs auch nicht sympathisch. Das hat sich aber im Laufe der Ermittlungen gelegt. Ich denke, er mausert sich langsam zu einem echten Kollegen.

    Der Fall an sich, ausgelöst durch ein Klassentreffen, finde ich sehr interessant, da auch ich in den letzten 40 Jahren immer mal wieder zu einem Klassentreffen eingeladen war. Das Abtasten und Wiederkennenlernen nach so vielen Jahren, hier sind es ja 20, kann ich sehr gut nachvollziehen. Es macht Spass, den ehemaligen Abiturienten des Hanna-Ahrendt-Gymnasium in Bad Münstereifel zuzuhören und bei einigem anderen Mäuschen zu spielen. Mit den vielen Namen hatte ich anfangs etwas Schwierigkeiten, wusste ich doch nicht, welche relevant sein würden oder welche zu ignorieren waren. Aber beim Lesen habe ich schnell gemerkt, was ich mir merken muss und dann war das auch kein Problem mehr. Der Autor macht auch zu den einzelnen Figuren nur sehr kurze Angabe. Es bleibt also mir überlassen, mir die Teilnehmer an dem Klassentreffen so vorzustellen, wie ich es möchte.

    Erschüttert war ich von der Tatauflösung bzw. von der Präsentation des Täters. Auch hier hatte Jan Grimberg den richtigen Riecher. Nach ca. 2/3 der Geschichte, bei der ich auch vieles aus der vergangenen Schulzeit der Protagonisten erfahre, steht der Täter fest. Hat mich aber absolut nicht gestört, da ich mich nun auf die Ermittlungen, die äusserst interessant waren, konzentrieren konnte.

    Ein interessanter und mitreissender Fall mit einer leisen, aber fesselnden Spannung, einem Tathergang und einem Täter, den ich so nicht erwartet hatte. War ich bisher immer froh, den Täter zum Schluss hinter Gittern zu sehen – hier tut er mir einfach nur leid.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 25.07.2018 bei bewertet

    Tod beim Klassentreffen

    20 Jahre ist es nun schon her. Und er ist sich sicher, dass Christians Tod kein Unfall war. Er glaubt sogar den Mörder zu kennen.
    Cornelius Beck, PR-Berater aus Marburg will den Mörder seines Freundes Christian finden. Nur aus diesem Grund fährt er zur Wiedersehensparty des Abturjahrganges 1995 auf Gut Hermannstein in Antweiler, das sein damaliger Mitschüler Marcus Dietrich organisiert hat. Hier will er den Mörder seines Freundes zur Rede stellen bzw. ihn zwingen die damalige Tat zu gestehen. Doch am nächsten Tag ist er selbst tot – erstochen mit einer Heugabel – liegengelassen auf einem Feld abseits des Klassentreffens. Und auch Karsten Schröder ist verschwunden...
    Kriminaloberkommissar Jürgen Wagner und sein Partner Kriminalkommissar Jan Grimberg, beide von der Kripo Euskirchen, wird der Fall übertragen und die Suche nach dem Täter beginnt.

    KOK Jürgen Wagner kann es nicht ertragen, wenn jemand besser ist als er und will mit spätestens 40 Kriminalrat sein. Dass es da immer wieder zu Spannungen mit KK Jan Grimberg kommt, dem Grünschnabel, der seinen ersten Fall erst kürzlich mit Bravur gelöst hat, ist sehr gut vorstellbar. Mir war Wagner ganz im Gegensatz zu Grimberg anfangs auch nicht sympathisch. Das hat sich aber im Laufe der Ermittlungen gelegt. Ich denke, er mausert sich langsam zu einem echten Kollegen.

    Der Fall an sich, ausgelöst durch ein Klassentreffen, finde ich sehr interessant, da auch ich in den letzten 40 Jahren immer mal wieder zu einem Klassentreffen eingeladen war. Das Abtasten und Wiederkennenlernen nach so vielen Jahren, hier sind es ja 20, kann ich sehr gut nachvollziehen. Es macht Spass, den ehemaligen Abiturienten des Hanna-Ahrendt-Gymnasium in Bad Münstereifel zuzuhören und bei einigem anderen Mäuschen zu spielen. Mit den vielen Namen hatte ich anfangs etwas Schwierigkeiten, wusste ich doch nicht, welche relevant sein würden oder welche zu ignorieren waren. Aber beim Lesen habe ich schnell gemerkt, was ich mir merken muss und dann war das auch kein Problem mehr. Der Autor macht auch zu den einzelnen Figuren nur sehr kurze Angabe. Es bleibt also mir überlassen, mir die Teilnehmer an dem Klassentreffen so vorzustellen, wie ich es möchte.

    Erschüttert war ich von der Tatauflösung bzw. von der Präsentation des Täters. Auch hier hatte Jan Grimberg den richtigen Riecher. Nach ca. 2/3 der Geschichte, bei der ich auch vieles aus der vergangenen Schulzeit der Protagonisten erfahre, steht der Täter fest. Hat mich aber absolut nicht gestört, da ich mich nun auf die Ermittlungen, die äusserst interessant waren, konzentrieren konnte.

    Ein interessanter und mitreissender Fall mit einer leisen, aber fesselnden Spannung, einem Tathergang und einem Täter, den ich so nicht erwartet hatte. War ich bisher immer froh, den Täter zum Schluss hinter Gittern zu sehen – hier tut er mir einfach nur leid.

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