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Niederbayerische Affären

Kriminalroman
 
 
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Ruhiges Rottal? Eine Grossstädterin in der Provinz: Karin Schneider, unausgelastete Mittelstandsehefrau mit vier Kindern und Hund, vertreibt sich die Zeit mit politischen Engagement. Eigentlich möchte sie nur den Landrat stoppen, der ihren Wohnort mit...
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Kommentare zu "Niederbayerische Affären"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 02.07.2021

    Krimi mit wunderbar komischer Ermittlerin

    Karin Schneider ist eine wirklich liebenswerte Protagonistin. Ein wenig verstrahlt erscheint sie zunächst und als Mutter von 4 Kindern offensichtlich nicht ausgelastet. Die Wäsche für den Herrn Gemahl strahlt weiss im Schrank, das Essen steht immer pünktlich auf dem Tisch, da freut sich der Martin, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt. Aber plötzlich ist das der Karin nicht genug und sie engagiert sich gegen den Landrat, der Millionen an Steuergeldern für Unnötiges verschwenden möchte. Korruption und Vetternwirtschaft lassen sich aber so schnell nicht von einer Hausfrau beseitigen und so muss Karin mehr Zeit aufwenden, als es ihrem Martin lieb wäre. Plötzlich muss er ein Hemd zweimal anziehen und 10 Minuten auf sein Essen warten, das geht ja mal überhaupt nicht.

    Ich liebe die Schreibweise der Autorin, so wunderbar ironisch: „Sollte Sie je einen Kurs im Vernichten von Romantik besuchen wollen, kommen Sie getrost zu mir.“ 😉

    Da wird der Kriminalfall dann fast schon zur Nebensache 😉 obwohl es durchaus spannend wird. Nebenbei erfährt der Leser dann auch noch was über die Perchten, schaurige Gestalten mit Hörnern, Fell, Ziegenbärten und furchterregenden Masken.

    Obwohl Hund, Kinder und sie selbst bedroht werden, lässt sich die Karin nicht einschüchtern und kämpft unverdrossen weiter. Wer wird am Ende siegen? Lest selbst und findet es heraus 😊

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  • 3 Sterne

    Chatty, 06.04.2023

    Der Prolog ist erschreckend. Mein Gedanke war: Oh mein Gott, bin ich ungeahnt in einem Horrorbuch gelandet? Aber das würde ja weder zum Cover, noch zum Klappentext passen. Ich war, ehrlich gesagt, etwas verwirrt. Aber auch neugierig.

    Dann Kapitel Eins mit dem Einleitungssatz: "Gehen wir in der Zeit ein paar Wochen zurück." Okay, dann würde das Ganze vielleicht doch noch etwas harmloser werden und nicht als Psycho-Horror-Schocker enden. Vielleicht war der Prolog ja auch nur ein schlechter Scherz der Autorin gewesen und nun gginges darum, ihr bis zu diesem Gedanken zu folgen. Meine Gedanken haben sich bereits zu Beginn des Buches mehrfach  überschlagen. Ich hatte meine Bedenken, war aber auch neugierig. Okay, Zähne zusammenbeissen! Gesagt getan - ich habe es nicht bereut. 

    Wir lernen also Karin und das beschauliche Dörfchen Kirchmünster, eine Kleinstadt im niederbayerischen Rottal kennen und lieben. Ach nee, zum Thema Lieben kommen wir später. Karin steht mitten im Leben, hat vier Kinder, und engagiert sich gerne auch mal politisch, was nunmal nicht allen gefällt. Tja und dann stösst sie auf eine Story, die dann doch etwas gefährlich wird. 

    Kommen wir noch zum Thema Liebe, wie oben kurz angedeutet. Das war ein Teil des Krimis, den ich nicht so richtig verstanden habe. Wofür war die Liebesgeschichte zielführend? Und als sie beendet wurdet, kam kein Drama, keine rasende Eifersucht, kein Schatz-bitte-verlasse-mich-nicht. Wofür also dieses amouröse Abenteuer in dem regionalen Krimi? Sorry, aber für mich war es irgendwie unpassend und nicht nachvollziehbar. Dafür muss ich leider einen Stern abziehen. Ebenso für den Prolog, der mich geschockt hat.

    Ansonsten haben mich die "Niederbayerische Affären" recht gut unterhalten. Der anfängliche Schock hat sich im Laufe der Geschichte gelegt, aber dennoch einen unangenehmen Geschmack hinterlassen. Vielleicht es ja der Autorin, mich mit dem zweiten Band zu überzeugen.

    Unbedingt positiv möchte aber noch die leckeren Rezepte am Ende des Buches erwähnen. Mhhhh... lecker! 


    Fazit: 220 Seiten holpriger Spannung, mit emotionsgeladenen und auch nebensächlichen Begleiterscheinungen.

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  • 4 Sterne

    Silke K., 24.06.2021

    Darum geht es:
    Karin Schneider ist mit ihrem Ehemann, ihren vier Kindern und ihrem Hund von München auf’s Land gezogen. Raus aus der Grossstadt, rein in die Natur. Nur ausgelastet, das ist Karin nicht mehr. Und so ruft sie ein Bürgerbegehren gegen die Neugestaltung des Kirchplatzes ins Leben. Sie will Unterschriften sammeln um dieses kostenintensive Bauvorhaben zu stoppen. Aber irgendwem tritt sie damit gehörig auf die Füsse. Es dauert nicht lange, da bekommt Karin erste Drohungen, sie soll sich aus der Sache heraushalten. Und je mehr Karin sich engagiert, je mehr alle Geschichten werden wieder lebendig. Nicht zu Freude aller und schon bald gerät Karin bei ihren Ermittlungen tatsächlich selbst in Gefahr.

    Meine Meinung:
    Niederbayrische Affären ist der erste Band um Karin Schneider. In diesem Band lernen wir die Akteure sehr gut kennen. Man kann sich von allen handelnden Personen und auch sämtlichen Schauplätzen sehr schnell ein genaues Bild machen. Man kommt sofort gut rein in die Geschichte. Die Handlung ist durchaus spannend, wobei hier Karin nicht in erster Linie ermittelt, sondern vielmehr die relevanten Tatsachen mehr oder weniger zufällig mitbekommt. Aber sie ist ja auch kein Kommissar, sondern Hausfrau und psychologische Beraterin. Nichts desto trotz ist die Geschichte spannend geschrieben und man kann selbst sehr gut miträtseln.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Man kommt beim Lesen zügig voran. Das 190 Seiten lange Buch ist in 21 Kapitel (Pro- und Epilog mitgezählt) unterteilt. So kann man es bequem in einem Rutsch, aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt gut lesen.

    Eine tolle Idee: Im Anhang finden wir ein paar Seiten mit Rezepten zu den Gerichten, die im Buch erwähnt werden. Wer mag, kann also gleich mit dem Nachkochen der Gerichte loslegen.

    Mein Fazit:
    Ein sehr gelungener ersten Band einer Regionalkrimi-Reihe, der noch Luft nach oben lässt und Appetit auf mehr macht. Ich habe ich sehr gut unterhalten gefühlt und gebe hier gerne eine Leseempfehlung mit 4 Sternen.

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