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Never Coming Home

 
 
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Spannender Jugendthriller um 10 Influencer:innen auf einer einsamen Insel, die zur tödlichen Falle wird. Für Fans von «The I-Land» und «One of Us Is Lying».
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Kommentare zu "Never Coming Home"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 18.12.2023

    Unknow Island ist das wohl exklusivste Reiseziel der Welt, der Aufenthalt dort nur für Personen bis 21 Jahren erlaubt und rundum kostenlos. Zum Soft Opening haben die Betreiber zehn ausgewählte Influencer:innen eingeladen, darunter einen Superstar, einen Sportler, eine Umweltaktivistin und andere mehr oder weniger bekannte Social-Media-Persönlichkeiten. Unmittelbar nach ihrer Ankunft auf der Privatinsel stellen die jungen Menschen fest, dass sie alleine sind, vom Personal fehlt jede Spur, aber auch von jeder Annehmlichkeit wurde anscheinend Abstand genommen. Die zehn erhalten einen Brief, in dem ungeheuerliche Anschuldigungen stehen, kurz danach ist eine Person tot. Und dies scheint nur der Anfang gewesen zu sein.

    Der vorliegende Jugendthriller hat mit dem Klappentext meine Aufmerksamkeit erregt, thematisch war meine Neugier sofort geweckt. Eine Liste der zehn involvierten Personen am Anfang des Buches erleichterte mir eine lange Zeit die Zuordnung dem Namen und Betätigungsfeld nach, bis diese irgendwann fest in meinem Gehirn verankert waren. Schnell war ich in der Story drin, der Schreibstil machte es mir in dieser Hinsicht wirklich nicht schwer. Die Perspektive wechselte permanent, sodass es sehr abwechslungsreich war, der Geschichte zu folgen, weil die Beteiligten alle sehr unterschiedliche Charaktere gewesen sind. Ihre Besonderheiten, Fehler und Geheimnisse behielten sie lange für sich, erst allmählich erfuhr ich und ihre Mitstreiter näheres darüber. So blieb über eine lange Zeit eine gewisse Grundspannung erhalten, die bei dramatischen Vorkommnissen schon mal heftig nach oben geschnallt ist.

    Die Idee war toll und die Umsetzung lange Zeit perfekt, bis der Geschichte im letzten Drittel leider ein wenig die Puste ausgegangen ist. Die Auflösung wiederum überraschte mich, auch die Ausführungen zum Schluss waren gut platziert und haben das Gesamtbild abgerundet. Insgesamt eine unterhaltsame und in weiten Teilen spannende Story, die mich zufrieden zurücklässt. Von mir gibt es dreieinhalb Sterne.

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  • 3 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 07.10.2023

    Pack ein paar Influencer auf eine abgeschiedene Insel und ab geht die Post. Besonders wenn jeder einzelne von Ihnen noch ein düsteres Geheimnis hat. Soll ja schliesslich ein Jugendthriller werden.
    Die Idee dahinter ist unglaublich cool. Die Umsetzung nur semi zufriedenstellend.

    Der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen. Es liess sich sehr gut lesen und konnte mich wirklich bei der Stange halten.
    Die Perspektiven wechseln immer wieder zwischen den Protagonisten, je nachdem, wer gerade im Zentrum des Geschehens steht.
    Was richtig gut, weil man sie auf diese Art auch relativ gut kennenlernt. Zudem gewinnen sie dadurch auch an Greifbarkeit.
    Auch wenn die Emotionen etwas auf der Strecke bleiben.
    Mir persönlich waren sie zwar zu eindimensional und austauschbar. Ich hab sie unfassbar gerne begleitet. Denn fast jeder zeigt auch seine menschliche und empathische Seite. Man erfährt auch relativ schnell ihre dunkle Seite.
    Mich hat ein bisschen gestört, dass sie doch sehr oberflächlich und egoistisch dargestellt wurden. Das hätte man in meinen Augen breitflächiger gestalten können.
    Einfach mehr Nuancen und tiefgreifende Elemente.

    In die Story selbst kam ich sofort gut hinein .
    Die Idee hinter diesem Werk fand ich enorm gut,zumal es hier nicht zwingend um Gut oder Böse geht. Es sind einfach erfolgreiche Menschen, die jeder einzelne von Ihnen, Fehler absichtlich oder unabsichtlich gemacht haben.
    Zudem traut man die ganze Zeit keinen einzigen von Ihnen über den Weg. Mir war allerdings schnell klar, dass irgendwas rein logisch gesehen überhaupt nicht passen kann.
    Es sind 10 unterschiedliche Menschen. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie mal etwas miteinander zu tun gehabt haben? Bis auf ihre Geheimnisse verbinden sie quasi nichts.

    Auch die Todesfälle waren mir etwas zu oberflächlich. Erstmal, dass sie zu schnell geschahen. Willkürlich und ohne eine erkennbare Intention dahinter.
    Es passierte und gut. Da hätte ich mir Tiefe, mehr Intensität, Wut, Entsetzen und Verzweiflung gewünscht. Hallo, hier werden Menschen ermordet und kein Picknick veranstaltet.
    Aber trotz allem hatte ich unglaublich viel Spass an dieser Geschichte. Nun ja, bis auf das Ende.
    Ich weiss nicht, wann mich das letzte Mal etwas so enttäuscht hat. In meinen Augen war das völlig unzureichend und nicht zufriedenstellend.
    Darüber hinaus hätte die Autorin hier so gut, die psychologischen Aspekte einarbeiten können. Es wäre so viel Raum dafür gewesen. Das enttäuscht mich etwas. Denn alleine mit den Einzelschicksalen hätte man so viel erreichen und verändern können.
    Insgesamt definitiv kein schlechter Jugendthriller, denn die Idee ist grandios. An der Ausarbeitung hat es jedoch gekapert. Da wäre einfach viel mehr möglich gewesen. Es ist einfach zu platt, um es auf den Punkt zu bringen.Absolut kein Flop, aber enttäuscht bin ich dennoch etwas.

    Fazit:
    "Never coming home“ von Kate Williams kommt mit einer richtig coolen Idee daher.
    Die Ausarbeitung ist in meinen Augen weniger gut gelungen.
    Emotionen waren nur schwer zu finden, ebenso der persönliche Bezug.
    Dennoch hat es mich grösstenteils wirklich gut unterhalten. Das Ende hat jedoch wieder alles zunichte gemacht.
    Kein Flop, aber enttäuscht bin ich dennoch.
    Hier wäre so viel mehr möglich gewesen.
    Schade.

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