Neues Lexikon der katholischen Dogmatik, m. CD-ROM

Erst als ich den „Neuner – Roos, Der Glaube der Kirche“ gekauft hatte, und in diesem Werk lesen konnte, was die katholische Kirche unfehlbar lehrt, kaufte ich den KKK („Katechismus der katholischen Kirche“). In meinen Kommentaren zu beiden Werken lege ich dar, warum ich mich nur an dogmatische Lehren gebunden fühle.
Im Unterschied zum „Neuner – Roos“ klammert das hier kommentierte Lexikon Geschlechtliches nicht aus; ausserdem beschränkt es sich nicht nur auf dogmatische Lehrentscheidungen der Kirche, sondern greift auch auf Biblisches zu, das ja auch als unfehlbare Lehre gilt.
Allerdings werden in den langen Texten dieses Buches auch beispielsweise Lehren Augustinus´und anderer Kirchenlehrer erwähnt, sodass der Leser wohl in der Lage sein sollte, die Meinungen der Kirchenlehrer und anderer Personen, die selbstverständlich nicht dogmatisch sind, von Dogmen der Päpste und Konzilien sowie biblischen Aussagen zu unterscheiden. (Übrigens gilt Augustinus erwiesenermassen als Begründer der Sexualfeindlichkeit der Kirche.)
Ich bin der Ansicht, dass es immer mehr auch gläubige Menschen gibt, die nicht mehr bereit sind, alles, was die Kirche – möglicherweise fehlbar – lehrt, zu glauben; diese sollten daher unfehlbare Lehren erkennen können, denn aus dem Bauch heraus das eine anzuerkennen und das andere nicht, ist für den gläubigen Katholiken wohl auch inakzeptabel.
Abschliessend darf ich zusammenfassen, dass das hier rezensierte Buch auf 752 grossen Seiten (kein Taschenbuch) viele Stichwörter ausführlich abhandelt, während die 604 Seiten des Taschenbuches „Neuner – Roos“ kurz und bündig über fehlbare und unfehlbare Lehrverkündigungen Auskunft gibt, wobei die dogmatischen (unfehlbaren) gekennzeichnet sind.

Erst als ich den „Neuner – Roos, Der Glaube der Kirche“ gekauft hatte, und in diesem Werk lesen konnte, was die katholische Kirche unfehlbar lehrt, kaufte ich den KKK („Katechismus der katholischen Kirche“). In meinen Kommentaren zu beiden Werken lege ich dar, warum ich mich nur an dogmatische Lehren gebunden fühle.
Im Unterschied zum „Neuner – Roos“ klammert das hier kommentierte Lexikon Geschlechtliches nicht aus; ausserdem beschränkt es sich nicht nur auf dogmatische Lehrentscheidungen der Kirche, sondern greift auch auf Biblisches zu, das ja auch als unfehlbare Lehre gilt.
Allerdings werden in den langen Texten dieses Buches auch beispielsweise Lehren Augustinus´und anderer Kirchenlehrer dargelegt, sodass der Leser wohl in der Lage sein sollte, die Meinungen der Kirchenlehrer und anderer Personen, die selbstverständlich nicht dogmatisch sind, von Dogmen der Päpste und Konzilien sowie biblischen Aussagen zu unterscheiden. (Übrigens gilt Augustinus erwiesenermassen als Begründer der Sexualfeindlichkeit der Kirche.)
Ich bin der Ansicht, dass es immer mehr auch gläubige Menschen gibt, die nicht mehr bereit sind, alles, was die Kirche – möglicherweise fehlbar – lehrt, zu glauben; diese sollten daher unfehlbare Lehren erkennen können, denn aus dem Bauch heraus das eine anzuerkennen und das andere nicht, ist für den gläubigen Katholiken wohl auch inakzeptabel.
Abschliessend darf ich zusammenfassen, dass das hier rezensierte Buch auf 752 grossen Seiten (kein Taschenbuch) viele Stichwörter ausführlich abhandelt, während die 604 Seiten des Taschenbuches „Neuner – Roos“ kurz und bündig über fehlbare und unfehlbare Lehrverkündigungen Auskunft gibt, wobei die dogmatischen (unfehlbaren) gekennzeichnet sind.