Netzwerke, Kultur und Agency
Problemlösungen in relationaler Methodologie und Sozialtheorie
Schlüsseltexte der Netzwerktheorie
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Produktinformationen zu „Netzwerke, Kultur und Agency “
Schlüsseltexte der Netzwerktheorie
Klappentext zu „Netzwerke, Kultur und Agency “
Drei Schlüsselwerke aus Agency-Diskursen und relationaler Soziologie erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Sie werden von deutschsprachigen Vertretern kritisch diskutiert und weitergedacht. Netzwerktheorie und -analyse wurden durch Mustafa Emirbayers kultursoziologische und agency-theoretische Impulse nachhaltig geprägt. Seine drei Schlüsselwerke aus dem American Journal of Sociology trugen zur Überwindung von grundlegenden Problemen früher Netzwerkkonzepte bei. Im vorliegenden Band liegen sie nun erstmals in deutscher Übersetzung vor. Ausgewählte Vertreter/innen deutschsprachiger Diskurse widmen sich ihrerseits dem pragmatistisch-relationalen Bezugsrahmen. Kritisch diskutieren sie damit verbundene Konzepte wie Macht, Erkenntnis, Sozialisation, Emotion, Diskurs oder Identität. Sie zeigen aktuelle Lösungsansätze und Forschungsperspektiven auf.
Autoren-Porträt
Löwenstein, HeikoHeiko Löwenstein (geb. Hoffmann), Dr. phil., ist Professor für Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Freiburg. Emirbayer, MustafaMustafa Emirbayer, PhD, ist Professor für Soziologie an der University of Wisconsin in Madison.
Bibliographische Angaben
- 2017, 382 Seiten, Masse: 15,1 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Heiko Löwenstein, Mustafa Emirbayer
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779927292
- ISBN-13: 9783779927297
- Erscheinungsdatum: 20.09.2017
Pressezitat
»Der Band richtet sich in erster Linie an Forschende (u.a. MA-Studen*innen und Doktorand*innen) und liefert ihnen eine Zusammenstellung hoch relevanter Beiträge zu Ansätzen, die eine Berücksichtigung von Agency ermöglichen. Der/die Leser/in erhält anregende Impulse zum aktuellem Stand der Diskurse zu Agency-Konzepten. Die repräsentierten Forschungsperspektiven illustrieren verschiedene Möglichkeiten des Umgangs damit und lassen sich in dieser sehr gut aufbereiteten Form gewinnbringend für anschliessende Überlegungen nutzen.« Nikias Sebastian Obitz, socialnet.de, 1.6.2018
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