Namen des Frühmittelalters als sprachliche Zeugnisse und als Geschichtsquellen
Der Schwerpunkt des vorliegenden Sammelbandes liegt auf den frühmittelalterlichen Personennamen, die sowohl aus der Sicht von Sprachwissenschaftlern als auch von Historikern unter dem Aspekt ihres Quellenwertes beleuchtet werden. Diskutiert werden...
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Klappentext zu „Namen des Frühmittelalters als sprachliche Zeugnisse und als Geschichtsquellen “
Der Schwerpunkt des vorliegenden Sammelbandes liegt auf den frühmittelalterlichen Personennamen, die sowohl aus der Sicht von Sprachwissenschaftlern als auch von Historikern unter dem Aspekt ihres Quellenwertes beleuchtet werden. Diskutiert werden germanische, romanische und slawische Namen. Ein Beitrag befasst sich darüber hinaus mit vorzeitlichen Ortsnamen, ein weiterer blickt unter dem Titel "Vorhaben auf dem Gebiet der frühmittelalterlichen Namenforschung und Prosopographie" in die Zukunft. Der Band vereinigt Vorträge, die auf einer internationalen und interdisziplinären Tagung vom 25.-29. Oktober 2007 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zu diesem Thema gehalten wurden.
Autoren-Porträt
Albrecht Greule, Universität Regensburg; Matthias Springer, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Bibliographische Angaben
- 2009, VII, 277 Seiten, Masse: 17,5 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Albrecht Greule, Matthias Springer
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110208156
- ISBN-13: 9783110208153
- Erscheinungsdatum: 21.09.2009
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