Mutter ruft an
Mein Anschiss unter dieser Nummer | Ein lustiges Buch für zwischendurch
In seinem neuem Buch „Mutter ruft an“ berichtet „Lehrerkind“ Bastian Bielendorfer höchst unterhaltsam von absurd-komischen Telefonaten mit seiner Mutter. Einmal mehr beweist der in Köln lebende (und in Gelsenkirchen...
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Produktinformationen zu „Mutter ruft an “
In seinem neuem Buch „Mutter ruft an“ berichtet „Lehrerkind“ Bastian Bielendorfer höchst unterhaltsam von absurd-komischen Telefonaten mit seiner Mutter. Einmal mehr beweist der in Köln lebende (und in Gelsenkirchen geborene) Bestseller-Autor und Comedian, dass er ein Naturtalent ist: „gnadenlos selbstironisch und schlagfertig“ (Ostfriesenzeitung).
Dass Bastian Bielendorfer über seine Mutter, die eine „Löwenmutter“ ist, ihren Sohn innig liebt und immer gut auf ihn aufpasst, ein Buch schreibt, ist vielleicht nichts Ungewöhnliches. Doch Bastians Motivation, „Mutter ruft an“ zu Papier zu bringen, ist eine ganz besondere: „Tja, weil meine Mutter eben auch ein Telefon hat. Das Festnetz des Grauens. Denn sobald Mama zum Hörer greift, wird es im besten Falle skurril, im schlimmsten Falle schmerzhaft.“
„Du sollst mich Mama nennen!“
Immer wenn seine Mutter anruft und Bastian auf dem Telefondisplay die Nummer seiner Mutter sieht, beschleunigt sich sein Puls. Und nicht selten beginnt das folgende Gespräch dann so (oder so ähnlich):
Mutter: „Hallooo?“
Bastian: „Ja, Mama?“
Mutter: „Hallooo?“
Bastian: „Ja?“
Mutter: „Hallooo, Basti, bist du es?“
Bastian: „Ja, Mutter, du hast ja meine Nummer gewählt.“
Mutter: „Ach, was ist denn?“
Bastian: „Äh, Mutter, du hast angerufen!“
Mutter: „Hallo?“
Bastian: „Ja, was ist denn, Mutter?“
Mutter: „Du sollst mich Mama nennen, Bastian!“
Netter Besuch
Und dann muss sich der liebe Basti in der Regel eine Standpauke anhören oder wird mit gutgemeinten Ratschlägen traktiert. Manchmal muss Bastian auch erfahren, dass er bald netten Besuch bekommen wird, weil Mutter z.B. den Zeugen Jehovas, die es sich gerade noch bei Kaffee und Kuchen im elterlichen Wohnzimmer gemütlich gemacht haben, die Adresse ihres Sprösslings gegeben hat - und die Wachturm-Boten schon auf dem Weg zu ihm sind …
Bastian Bielendorfers „Mutter ruft an“ ist die ideale Gute-Laune-Lektüre. Und manches, was der Autor so schreibt, kommt einem irgendwie bekannt vor. Vielleicht steckt von Bastis Mutter ja ein kleines Stück in jeder Mutter.
Dass Bastian Bielendorfer über seine Mutter, die eine „Löwenmutter“ ist, ihren Sohn innig liebt und immer gut auf ihn aufpasst, ein Buch schreibt, ist vielleicht nichts Ungewöhnliches. Doch Bastians Motivation, „Mutter ruft an“ zu Papier zu bringen, ist eine ganz besondere: „Tja, weil meine Mutter eben auch ein Telefon hat. Das Festnetz des Grauens. Denn sobald Mama zum Hörer greift, wird es im besten Falle skurril, im schlimmsten Falle schmerzhaft.“
„Du sollst mich Mama nennen!“
Immer wenn seine Mutter anruft und Bastian auf dem Telefondisplay die Nummer seiner Mutter sieht, beschleunigt sich sein Puls. Und nicht selten beginnt das folgende Gespräch dann so (oder so ähnlich):
Mutter: „Hallooo?“
Bastian: „Ja, Mama?“
Mutter: „Hallooo?“
Bastian: „Ja?“
Mutter: „Hallooo, Basti, bist du es?“
Bastian: „Ja, Mutter, du hast ja meine Nummer gewählt.“
Mutter: „Ach, was ist denn?“
Bastian: „Äh, Mutter, du hast angerufen!“
Mutter: „Hallo?“
Bastian: „Ja, was ist denn, Mutter?“
Mutter: „Du sollst mich Mama nennen, Bastian!“
Netter Besuch
Und dann muss sich der liebe Basti in der Regel eine Standpauke anhören oder wird mit gutgemeinten Ratschlägen traktiert. Manchmal muss Bastian auch erfahren, dass er bald netten Besuch bekommen wird, weil Mutter z.B. den Zeugen Jehovas, die es sich gerade noch bei Kaffee und Kuchen im elterlichen Wohnzimmer gemütlich gemacht haben, die Adresse ihres Sprösslings gegeben hat - und die Wachturm-Boten schon auf dem Weg zu ihm sind …
Bastian Bielendorfers „Mutter ruft an“ ist die ideale Gute-Laune-Lektüre. Und manches, was der Autor so schreibt, kommt einem irgendwie bekannt vor. Vielleicht steckt von Bastis Mutter ja ein kleines Stück in jeder Mutter.
Klappentext zu „Mutter ruft an “
»Bastian, gehen E-Mails auch am Wochenende?«»Wie bitte?«
»Geht das Internetz auch Samstag und Sonntag?«
»Klar, Mama, samstags bis 18 Uhr. An Sonn- und Feiertagen ist das Internet aber geschlossen ...«
»Danke, Sohn!«
Jedes Mal, wenn das Telefon klingelt, wird es für Bastian ernst, denn Mutter ruft an! Ob sie nun will, dass er im Fernsehen den Bauch einzieht, ihr dieses blöde »Wellness-LAN« installiert, oder ihm sagt, dass er endlich mal erwachsen werden soll, Opa sei in seinem Alter schon zweimal verwundet gewesen. »Mutter ruft an« erzählt davon, wie es ist, wenn die Nabelschnur eins zu eins durch das Telefonkabel ersetzt wird - und warum es auch Vorteile hat, wenn man wenigstens für einen Menschen immer Kind bleiben darf.
Autoren-Porträt von Bastian Bielendorfer
Bastian Bielendorfer ist Stand-up-Comedian, Diplompsychologe und Lehrerkind. Zusammen mit seiner Frau versteckt er sich vor den guten Ratschlägen seiner Eltern in Köln. 2011 veröffentlichte er sein Debüt "Lehrerkind - Lebenslänglich Pausenhof", das zum meistverkauften Taschenbuch im Bereich Sachbuch des Jahres 2012 wurde.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bastian Bielendorfer
- 2018, 12. Aufl., 320 Seiten, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492300685
- ISBN-13: 9783492300681
- Erscheinungsdatum: 13.10.2014
Rezension zu „Mutter ruft an “
»Wie immer ist klar, dass es anstrengend für Bastian und lustig für alle anderen wird.« SWR 1 20150531
Pressezitat
»Wie immer ist klar, dass es anstrengend für Bastian und lustig für alle anderen wird.« SWR 1 20150531
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