Musik und Macht
Fred K. Prieberg geht der Frage nach, wozu der Staat die Musik brauchte - oder missbrauchte - und ob sie überhaupt dazu taugt, sozusagen »hoheitliche« Ansprüche zu erfüllen. Er beschreibt politische Festrituale, Sympathiewerbung, tönende Politpropaganda,...
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Produktinformationen zu „Musik und Macht “
Klappentext zu „Musik und Macht “
Fred K. Prieberg geht der Frage nach, wozu der Staat die Musik brauchte - oder missbrauchte - und ob sie überhaupt dazu taugt, sozusagen »hoheitliche« Ansprüche zu erfüllen. Er beschreibt politische Festrituale, Sympathiewerbung, tönende Politpropaganda, eben Musik als Identifikations- und Machtmittel, in verschiedenen Systemen, und er zeigt Ursachen und Konsequenzen von Verhaltensmöglichkeiten am Beispiel einzelner Musiker. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autoren-Porträt von Fred K. Prieberg
Fred K. Prieberg (1928-2010) war Musikwissenschaftler und Rundfunkautor. Veröffentlichungen zum Thema Musikpolitik, Neue Musik, u. a. 'Musik im NS-Staat' (1982) und 'Musik und Macht' (1991).
Bibliographische Angaben
- Autor: Fred K. Prieberg
- 2015, 1. Auflage, 314 Seiten, Masse: 12,6 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596305756
- ISBN-13: 9783596305759
- Erscheinungsdatum: 16.11.2015
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