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Mordslust pur

Ein neuer Fall für Kommissar Pascha
 
 
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Mordlust oder Lustmord - das ist hier die Frage!
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Kommentare zu "Mordslust pur"
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  • 3 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole G., 02.10.2020 bei bewertet

    Habe mir aufgrund des Klappentextes mehr erwartet. Das Buch liest sich ein wenig schleppend, schade.

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  • 4 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 09.05.2018

    Die Kommissar Pascha-Serie fiel mir schon vor einigen Jahren auf, doch ich schaffte es nicht sie zu lesen. Als Anfangs Jahr die Serie verfilmt wurde, hab ich mir die Folgen angeschaut. Durch die TV-Serie bin ich schnell in Band 6 hineingekommen, denn die Personen waren mir nun gut bekannt.

    Kommissar Zeki Demirbilek wird zu einem Tatort gerufen. Mehr als der Tote selbst interessiert ihn, wieso sein Kollege Pius Leipold schon vor Ort ist. Die zwei können nicht wirklich miteinander und es wird schlimmer: Leipold wird Zeki unterstellt - in Zukunft müssen sie gemeinsam ermitteln. In "Mordslust pur" gibt es zwar keine grösseren Zusammenstöse, beide geben sich Mühe, obwohl Macho Pius schnell einen Verdächtigen gefunden hat und Zeki davon nicht viel wissen will. Wie immer hängt Zeki sich in den Fall rein und mit seinem Auge für Details - komischerweise fehlt es ihm im Privatleben - lässt er nicht so schnell "lugg" und kommt weiteren Schandtaten auf die Spur.

    Der Rest vom Team darf man aber nicht unerwähnt lassen: Isabel Vierkant ist die gute Seele des Teams, lernt sogar Türkisch. Die impulsive Lale Cengiz ist gerade genervt als Alleinerziehende und froh, dass Derya Tavuk (Zekis Ex-Freundin) sich um ihren Sohn Memo kümmert, wenn sie selbst zu Unzeiten arbeiten muss. Gerichtsmedizinerin Sybille Ferner gibt wie immer alles, wünscht sich aber mehr Rücksichtnahme auf die Hortzeiten ihrer Kinder.

    Zeki wie auch Lale stehen zwischen beiden Mentalitäten, sind zwar Teil beider Kulturen, fühlen sich weder am einen noch anderen Ort tatsächlich zu Hause. Pius erfüllt das Klischee des lauten, biertrinkenden, polternden Deutschen. Viele typische bayrische und türkische Ausdrücke schmücken die Aussagen der zwei Kommissare.

    Die Serie lebt total von den Sticheleien untereinander, den Befindlichkeiten im Team und insbesondere in diesem Band von den Privatleben aller Charaktere. Trotzdem ist auch der Kriminalfall interessant - nicht immer sind die Ermittlungen so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint.

    Im aktuellen Fall, der von Gewalt und Voyeurismus geprägt ist, gibt es einige Einschübe - der Schauplatz wechselt öfters von München nach Istanbul. Gerade zu Anfang ist nicht klar, aus welcher Sicht dieser Teil geschrieben ist. Als Leser denkt man sich zuerst, ist ja klar wer das ist. Doch dann kommt man ins Grübeln, weil einiges vielleicht doch nicht passt. Zur Zeit halten sich nämlich Zekis Sohn wie auch Teamkollege Serkan in Istanbul auf. Wurden diese Szenen von einem der beiden beschrieben oder von jemand anderem? Spannung wird dadurch auf jeden Fall erzeugt.

    In München spielen sich die Ermittlungen in der Erotik- und Fetischszene ab. Die Ermittler werden mit ungewöhnlichen Berufen, Lebensanschauungen und Menschen konfrontiert. Vieles wird vor ihnen verschwiegen. Licht ins Dunkel bringen nur ganz genaue Beobachtungen, leider erst sehr spät - Zeki und Lale wird viel zugemutet. Mit dieser Ausgangslage darf man dann aber gespannt sein auf den siebten Fall.

    Fazit: Unterhaltender und spannender sechster Fall für Kommissar Pascha mit viel bayrischem Granteln und türkischem "Schaun wir mal".
    4 Punkte.

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