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Mordskuss / Kripo Greetsiel Bd.2

 
 
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Das beschauliche friesische Dorf Pilsum wird von einem brutalen Mord erschüttert. Neben dem Leuchtturm wird eine attraktive junge Frau gefunden, mit einem Gürtel bestialisch erdrosselt. Auf der Stirn der Toten prangt ein dunkelroter, sinnlich wirkender...
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Kommentare zu "Mordskuss / Kripo Greetsiel Bd.2"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 09.05.2017

    Bei einem Strandspaziergang in Pilsum, Ostfriesland, stösst ein Paar aus dem Ruhrgebiet hinter dem Leuchtturm auf eine tote junge Frau. Tammo Anders und Fenna Stern von der Kripo Greetsiel nehmen die Ermittlungen auf. Die attraktive junge Frau wurde mit einem Gürtel mit einer ganz besonderen Gürtelschnalle erdrosselt. Auf ihrer Stirn hat der Mörder in leuchtendem Rot einen Kussmund hinterlassen. Hat dieses Zeichen eine Bedeutung? Als bald darauf eine zweite junge Frau mit den gleichen Merkmalen tot in ihrem Bett gefunden wird, fragen sich die Kommissare: Ist hier ein Serienmörder am Werk?

    Nach „Tod am Deich“ ist dies der zweite Fall für Tammo Anders und Fenna Stern, den ich gelesen habe. So leicht beschwingt mit kleinen Zickereien, wie die Geschichte anfängt, so spannend geht sie gleich weiter und bleicht so bis zum Schluss. Ich lerne die verschiedenen Gäste der Pension „Friesenliebe“ kennen. Auch hier herrscht nicht nur eitel Sonnenschein zwischen den Damen und Herren, die sich über die gleichlautende Internetplattform kennengelernt haben und sich hier in zwei Wochen näher kommen wollen – oder auch nicht.

    Die Ermittlungen gestalten sich nach den beiden weiblichen Todesfällen eher schwierig, da viele in Motiv hätten, aber keine Beweise zu finden sind. Ich selbst hatte bald einen Täter ermittelt – nur der war es dann doch nicht. Das Mitfiebern bei der Suche nach dem Täter und das mitermitteln hat mir auch diesmal wieder richtig Spass gemacht. Langeweile kam zu keinem Zeitpunkt auf. Eher im Gegenteil: ich musste mich zwingen, das Buch auch mal weg zu legen.
    Sehr schön finde ich, dass sich Fenna sehr gut im Kommissariat eingegliedert hat und sich wohlzufühlen scheint. Und es knistert heftig zwischen ihr und Tammo. Ganz im Gegenteil zu den Bewohnern der Friesenliebe.

    Super finde ich auch, dass Hark, einer der „Jungs“ aus der Rentnergang von Onkel Frido hier zusammen mit seiner Freundin Edith eine Gastrolle bekommen hat.
    Die bildhafte und farbenfrohe Schreibweise von Ulrike Busch haben meinem Kopfkino wieder Höchstleistungen abgerungen. Ich war immer mittendrin und voll dabei, konnte mir die Protagonisten sehr gut vorstellen und hätte gerne ein Stück leckeren Kuchen aus dem Gartencafe abbekommen. Auch meine Lust auf Ostfriesland wurde wieder angestachelt.

    Ein spannender, ungewöhnlicher Fall, interessante Protagonisten mit Ecken und Kanten und ein, im Vergleich zu vielen anderen Kommissaren der Krimiszene „normales“ Ermittlerteam, das ich sehr mag, haben das Lesen wieder zu einem Genuss werden lassen. Leider sind die Seiten viel zu schnell verflogen. Aber ich hoffe auf weitere Fälle für Tammo und Fenna.

    Absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 05.05.2017

    Urlauber finden eine tote Frau am Pilsumer Leuchtturm. Schnell wird klar – es war Mord. Während es für Hauptkommissar Tammo Andres nach einer Beziehungstat aussieht, verteidigt seine Kollegin und Profilern Fenna Stern ihre These eines Serientäters.
    Die Tote, Silvia, war Gast in einem besonderen Hotel – „Friesenliebe“. Aber keine Angst, ich meine keinen Puff. Der Betreiber und seine Frau haben eine besondere Partnervermittlung aufgebaut und in dem dazugehörigen Hotel können sich die Pärchen treffen und näher kennenlernen.

    „Mordskuss“ ist der zweite Fall der Ostfriesland-Krimireihe von Ulrike Busch. Diesmal knistert es nicht nur zwischen den Pärchen der „Friesenliebe“, auch bei Tammo und Fenna fliegen die Funken – wenn sich Tammo nur endlich ein Herz fassen und Fenna erklären würde. Diese gibt ihm eigentlich genug Hinweise, dass sie auch einer privaten Beziehung nicht abgeneigt wäre, aber wie Männer nun mal so sind ...
    Auch in der „Friesenliebe“ ist nicht alles eitel Sonnenschein. Die Pärchen, welche sich im Internet noch sehr gut verstanden haben, passen in der Realität so gar nicht zusammen, flirten fremd und verbergen einige Geheimnisse. Ausserdem geht der Wirt des Cafés nebenan sehr – nennen wir es mal offensiv – mit seinen weiblichen Gästen um, was diese gar nicht gern sehen. Vielleicht hatte auch einer von Silvias Ex-Männern die Schnauze voll? Sie war ja nicht gerade ein Kind von Traurigkeit. Oder ein weiblicher Hotelgast, dem Silvias Fremd-Flirterei zu viel wurde? Verdächtige gibt es jedenfalls genug.
    Besonders gelungen fand ich den Gastauftritt der Reporterin Kaya Witt aus „Der blaue Stern“, einem weiteren Krimi der Autorin. Kaya will einen Artikel über den Fall schreiben und gerät durch ihre Neugier selbst in Gefahr.
    Dann mischt sich auch noch Onkel Fridos Rentnergang ein und Tammo weiss nicht, was ihm mehr Kopfschmerzen bereitet ...

    Ulrike Busch bringt neben der Spannung und den zwischenmenschlichen Verwicklungen auch das Nordsee-Urlaubsgefühl wieder sehr gut rüber. Ihre Protagonisten werden pointiert beschrieben, nichts Menschliches ist ihr fremd. Dazu kommt der tolle Humor und auch Buddy, mein heimlicher Star aus „Tod am Deich“, hat wieder seinen kleinen Auftritt. Bitte mehr davon!

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