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Mord in Cornwall

Kriminalroman
 
 
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Mysteriöser Mord an der Riviera von Cornwall

Reverend Dodd ist Vikar in einem sonnigen Fischerdorf an der Atlantikküste Cornwalls. Die Abende verbringt er damit, in seinem Lehnsessel Krimis zu schmökern. Gott bewahre!, dass der Schatten eines echten...
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Kommentare zu "Mord in Cornwall"
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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 20.06.2018

    Seit einiger Zeit erscheinen im Klett-Cotta Verlag Neuauflagen klassischer Kriminalromane. Diese Ausgaben sind sorgfältig ediert und schön ausgestattet. Es ist eine Freude, diese klassischen Krimis wieder zu entdecken.

    So war es auch bei Mord in Cornwall. Der Plot ist ganz typisch und vereinigt alles, was zu einem klassischen englischen Krimi gehört: Ein einsames Haus auf den Klippen, ein familiärer Konflikt, Zeugen, die viel verschweigen und einen kauzigen Inspektor mit einem braven Landpolizisten im Gefolge.

    Das wöchentliche Treffen der beiden Junggesellen Reverend Dodd und Dr. Pendrill beginnt wie immer gemütlich, nach dem Abendessen tauschen sich Beiden über ihr Hobby aus, nämlich die neuesten Krimis. Sie rätseln über Verdächtige, sind im Wettstreit, wer als Erster den Fall lösen kann. Dann wird aus ihrem Hobby Realität. Dr. Pendrill wird nach Greylings gerufen, der Hausherr, Mr. Tregarthan liegt erschossen in seiner Bibliothek. Natürlich begleitet Dodd seinen Freund, schon um der Nichte Ruth Tregarthan geistlichen Beistand anzubieten. Aber nach und nach findet Dodd immer mehr Spuren, die ihm rätselhaft erscheinen und bevor der Constable und später Inspektor Bigswells eintrifft, leitet er schon die ersten Befragungen ein.

    Das Buch ist ein echter Rätselkrimi, nach und nach tauchen Spuren und Verdächtige auf, viele Beteiligte haben ein Motiv und die Menschenkenntnis Dodds ist ein wichtiger Teil der Ermittlungen. Durch ihn wird der Leser quasi an den Ermittlungen beteiligt. Es geht aber recht gemütlich zu, es wird weniger Spannung, aber mehr Atmosphäre erzeugt. Vielleicht ist das Buch der Urvater der englischen Landhauskrimis.

    Ein netter Abstecher zu den Anfängen des Kriminalromans.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 05.05.2018 bei bewertet

    John Bude ist das Pseudonym unter dem Ernast Carpenter Elmore Kriminalromane schrieb.
    Mord in Cornwall ist sein Debütroman aus dem Jahre 1935.

    Der Vikar Reverend Dodd liest mit Begeisterung Krimis, zum Beispiel Agathe Christi.
    Der Richter Julius Tregathan wird eines Abends in seinem Haus erschossen. Bei den Ermittlungen macht der Reverend sich seine eigenen Gedanken.
    Der Inspektor berät sich sogar mit ihm.

    Die Verarbeitungen des Falls liest sich gut. Der Revernd macht weiter eigene Untersuchungen. Es macht Freude diese Ermittlungen zu beobachten.

    Der Autor hat einen guten Schreibstil, obwohl es sich vielleicht etwas langatmig liest. Dafür ist der Krimi eben schon vor vielen Jahren geschrieben worden. Der Roman liest sich trotzdem fesselnd.

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  • 5 Sterne

    Sigrid K., 17.11.2018 bei bewertet

    Ein spannender Ausflug nach Cornwall

    Der Krimi ist bereits 1935 aus der Feder von John Bude erschienen und wurde nun von Klett-Cotta neu aufgelegt. Man ist versucht sich immer wieder in einen so richtig urig-alten Schwarz-Weiss-Krimi zu versetzen, sieht die Küste Cornwalls, das verschlafene Örtchen und ein typisches Landhaus vor sich (beinahe ein wenig Agatha-Christie-Feeling).

    Der Pfarrer und der Arzt des Dorfes haben eine ganz eigene Leidenschaft – sie frönen ihrer Lesegemeinschaft, besonders Krimis sind bevorzugt, und sie versuchen immer wieder den anderen „ermittlungstechnisch“ zu übertreffen, wobei ganz klar der Pfarrer die Nase vorn hat. Als plötzlich Julius Tregarthan tot in seinem Landhaus aufgefunden wird, kommt dieses Wissen des Pfarrers der Polizei zugute…

    Eine düstere Nacht, viele verdächtige Personen, Fussspuren, widersprüchliche Aussagen, verschiedenste Motive und ein mysteriöser Autor, der irgendwie verschwunden zu sein scheint, werden genauestens analysiert und gewissenhaft hinterfragt.

    Toll finde ich vor allem die Ermittlungsmethoden. Fernab von Computer und modernster Forensik werden ganz einfach Rückschlüsse gezogen, Beweise auf altherkömmliche Art gesammelt und Widersprüche aufgedeckt. Herrlich! Dem Autor gelingt es, den Charakteren teilweise solche zweifelhaften Charakterzüge zu verpassen, dass man während des Lesens mal hierhin und mal dorthin schwankt und so manchen Verdächtigen am Schirm hat.

    Der Krimi ist bestens geeignet für diese dunkle, etwas düstere Jahreszeit – ein Genuss, mit Tee und Kuscheldecke auf der Couch einen Ausflug nach Cornwall zu unternehmen.

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