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Mord im Paradies

Ein Fall für Inspector Poole. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Vom Autor von "Mrs Potts' Mordclub": Ein Fall für Detective Inspector Richard Poole!Detective Inspector Richard Poole wurde gegen seinen Willen in die Karibik versetzt. Für den Briten im Tweedanzug die Hölle! Jeden Tag kämpft er gegen die unerträgliche...
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Kommentare zu "Mord im Paradies"
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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 16.03.2017 bei bewertet

    Als erstes ist mir dieser doch sehr dünne Einband aufgefallen. Sparmassnahme des Verlags? Dann heisst es wohl noch mehr aufpassen, damit keine Leserillen ins Buch kommen.

    Das Cover selbst erinnert mich so ein bisschen an die guten alten Krimis aus Wallace und Christie Zeiten. Auch die Farbgebung des Covers finde ich interessant.

    Schon der Prolog entführt den Leser in eine ganz andere Welt. Eine Welt voller Jota, Meditation und Spiritualität. Und dann, wenn der Leser sich zurecht gefunden hat, geschieht der Mord.

    Ein Mord, bei dem der Täter sich sofort stellt. Aber Pool bemerkt, dass da irgendwas faul ist und beginnt mit seinen Ermittlungen.

    Obwohl der Ermittler als altklug erscheint, ist er eine ganz interessante Figur.

    Erwähnenswert ist auf jeden Fall Pools Menschenkenntnis. z.B. auf Seite 43: "Ausserdem verriet ihm die Art und Weise, wie Saskia Camille zuhört, den Kopf leicht zur Seite geneigt, dass sie ein Mensch war, der sich gerne sagen liess, wo's langging."

    Solche und ähnliche Verhaltenstheorien erscheinen zwar etwas anstrengend, verdeutlichen aber auch, wie clever der Ermittler ist.

    Manches lässt schon sehr altmodisch erscheinen, erinnert aber auch sehr nett, an die guten alten Schwarzweisskrimis aus Zeiten Agatha Christies oder Edgar Wallace.

    Witzig fand ich Dwaynes Harley Davidson mit Beiwagen in Polizeilackierung, mit der er zu den Einsätzen fährt. Oder auch Richards Bananen-Sandwich Tick.

    Fazit:

    Eine typisch britischer Charme, gepaart mit dem typisch britischen Witz....ja, das ist Richard Pool. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 16.03.2017

    Als erstes ist mir dieser doch sehr dünne Einband aufgefallen. Sparmassnahme des Verlags? Dann heisst es wohl noch mehr aufpassen, damit keine Leserillen ins Buch kommen.

    Das Cover selbst erinnert mich so ein bisschen an die guten alten Krimis aus Wallace und Christie Zeiten. Auch die Farbgebung des Covers finde ich interessant.

    Schon der Prolog entführt den Leser in eine ganz andere Welt. Eine Welt voller Jota, Meditation und Spiritualität. Und dann, wenn der Leser sich zurecht gefunden hat, geschieht der Mord.

    Ein Mord, bei dem der Täter sich sofort stellt. Aber Pool bemerkt, dass da irgendwas faul ist und beginnt mit seinen Ermittlungen.

    Obwohl der Ermittler als altklug erscheint, ist er eine ganz interessante Figur.

    Erwähnenswert ist auf jeden Fall Pools Menschenkenntnis. z.B. auf Seite 43: "Ausserdem verriet ihm die Art und Weise, wie Saskia Camille zuhört, den Kopf leicht zur Seite geneigt, dass sie ein Mensch war, der sich gerne sagen liess, wo's langging."

    Solche und ähnliche Verhaltenstheorien erscheinen zwar etwas anstrengend, verdeutlichen aber auch, wie clever der Ermittler ist.

    Manches lässt schon sehr altmodisch erscheinen, erinnert aber auch sehr nett, an die guten alten Schwarzweisskrimis aus Zeiten Agatha Christies oder Edgar Wallace.

    Witzig fand ich Dwaynes Harley Davidson mit Beiwagen in Polizeilackierung, mit der er zu den Einsätzen fährt. Oder auch Richards Bananen-Sandwich Tick.

    Fazit:

    Eine typisch britischer Charme, gepaart mit dem typisch britischen Witz....ja, das ist Richard Pool. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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