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Mord auf Antrag

Kriminalroman
 
 
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Roland Benito wird auf einen schwierigen Fall angesetzt: Zwei Jungen finden in einem Moor bei Mundelstrup eine Frauenleiche. Die gerichtsmedizinischen Untersuchungen ergeben: Der Mord liegt bereits über zwanzig Jahre zurück. Während bei der Polizei von...
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Kommentare zu "Mord auf Antrag"
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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 19.12.2016

    Aarhus / Dänemark. Die Brüder Lukas und Mikkel entdecken beim Spielen im Moor nahe Mundelstrup eine Moorleiche. Erste Untersuchungen der Polizei lassen darauf schliessen, dass es sich bei der Toten um eine seit 25 Jahren vermisste Krankenpflegerin handelt. Während Kriminalkommissar Roland Benito die Ermittlungen aufnimmt, erhält die Journalistin Anne Larsen einen anonymen Hinweis, der umgehend ihr Interesse an der Geschichte weckt - der unbekannte Anrufer behauptet nicht nur, etwas über die Leiche aus dem Moor zu wissen, sondern prophezeit weitere Morde…

    Der Einstieg in diesen Krimi ist mir äusserst schwer gefallen. Grund für den holperigen Start war die mir lange Zeit fehlende Übersicht über die vielen Akteure und die zahlreichen Handlungsstränge. Besonders die Perspektivwechsel sind verwirrend, weil nicht immer sofort deutlich wird, mit wem man es gerade zu tun hat.
    Ist man erst einmal mit den Figuren vertraut und erkennt die Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Handlungsfäden, steigt auch die Spannung und man wird in das Geschehen hineingezogen.

    Während der Leser schon früh eine Ahnung von den Hintergründen bekommt, tappen die Ermittler lange Zeit im Dunklen. Die Kommissare sehen kein Motiv für die Morde und auch eine Verbindung zwischen dem damaligen Mord an der Krankenpflegerin und den aktuellen Fällen will sich partout nicht auftun.
    Neben den polizeilichen Ermittlern schickt Inger Madsen auch die Journalistin Anne Larsen auf Spurensuche. Anne trägt mit ihren unermüdlichen Nachforschungen einiges zur Klärung der Fälle bei.

    „Mord auf Antrag“ ist ein Krimi mit einer anfangs schwer durchschaubaren Handlung, dessen zentrales Thema (es geht um Sterbehilfe) genauso wie das überraschende Ende eine Menge Stoff zum Nachdenken bietet.
    (3,5/5)

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  • 3 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 29.11.2016

    Zwei Jungen finden in einem Moor bei Mundelstrup eine Frauenleiche. Die Gerichtsmedizin stellt fest, dass die Tote bestimmt zwanzig Jahre dort im Moor lag. Kein einfacher Fall für die Polizei.
    Dann erhält die Journalistin Anne Larsen einen Hinweis. Der anonyme Anrufer scheint einiges zu wissen und kündigt weitere Morde an.
    Nachdem bald feststeht, dass es sich bei der Toten um eine Krankenpflegerin handelt, die seinerzeit verschwunden war, nimmt man den ehemaligen Lebensgefährten ins Visier. Dann gibt es wieder einen Toten, ein Arzt wurde ermordet.
    Man braucht eine Weile, um in diese Geschichte hineinzukommen, denn es gibt so viele Personen, dass man leicht den Überblick verliert. Doch sobald man sich eingelesen hat, geht es besser. Auch wenn man es nicht wüsste, würde man anhand der behäbigen Erzählweise und des eher nüchternen Schreibstils dieses Buch gleich als Skandinavien-Krimi erkennen.
    Die Ermittlungen in diesem Fall werden von zwei Seiten betrieben. Das ist einmal der Kommissar Roland Benito, der von Berufswegen involviert ist. Die ehrgeizige Journalistin Anne Larsen wittert eine Riesenstory und hängt sich daher auch rein. Die Personen waren zwar gut beschrieben, aber ich konnte zu niemandem eine Beziehung aufbauen.
    Die Geschichte ist komplex und bis sich aus den einzelnen Handlungssträngen ein Gesamtbild ergibt, dauert es ein wenig. Am Ende ist überraschend, aber es bleibt einiges offen.
    Nicht so recht überzeugend.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 19.12.2016 bei bewertet

    Aarhus / Dänemark. Die Brüder Lukas und Mikkel entdecken beim Spielen im Moor nahe Mundelstrup eine Moorleiche. Erste Untersuchungen der Polizei lassen darauf schliessen, dass es sich bei der Toten um eine seit 25 Jahren vermisste Krankenpflegerin handelt. Während Kriminalkommissar Roland Benito die Ermittlungen aufnimmt, erhält die Journalistin Anne Larsen einen anonymen Hinweis, der umgehend ihr Interesse an der Geschichte weckt - der unbekannte Anrufer behauptet nicht nur, etwas über die Leiche aus dem Moor zu wissen, sondern prophezeit weitere Morde…

    Der Einstieg in diesen Krimi ist mir äusserst schwer gefallen. Grund für den holperigen Start war die mir lange Zeit fehlende Übersicht über die vielen Akteure und die zahlreichen Handlungsstränge. Besonders die Perspektivwechsel sind verwirrend, weil nicht immer sofort deutlich wird, mit wem man es gerade zu tun hat.
    Ist man erst einmal mit den Figuren vertraut und erkennt die Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Handlungsfäden, steigt auch die Spannung und man wird in das Geschehen hineingezogen.

    Während der Leser schon früh eine Ahnung von den Hintergründen bekommt, tappen die Ermittler lange Zeit im Dunklen. Die Kommissare sehen kein Motiv für die Morde und auch eine Verbindung zwischen dem damaligen Mord an der Krankenpflegerin und den aktuellen Fällen will sich partout nicht auftun.
    Neben den polizeilichen Ermittlern schickt Inger Madsen auch die Journalistin Anne Larsen auf Spurensuche. Anne trägt mit ihren unermüdlichen Nachforschungen einiges zur Klärung der Fälle bei.

    „Mord auf Antrag“ ist ein Krimi mit einer anfangs schwer durchschaubaren Handlung, dessen zentrales Thema (es geht um Sterbehilfe) genauso wie das überraschende Ende eine Menge Stoff zum Nachdenken bietet.
    (3,5/5)

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