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Mondtränen

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Der unsterbliche Prinz erwacht.Zerrissen zwischen zwei Welten, die durch Verrat zerschnitten sind.Alysea ist an den Sonnenhof zurückgekehrt, um den Schlüssel zu Seraphias Fluch zu finden. Während sie den Grauroben gegenübertritt und ein gefährliches Spiel...
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Kommentare zu "Mondtränen"
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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selection Books, 11.07.2018

    „Mondtränen“ ist der zweite Band der Fantasyreihe „Die Höfe von Sonne und Mond“. Die Dilogie stammt aus der Feder der Autorin Michelle Natascha Weber. Der Reihenauftakt „Sonnenblut“ hatte mir schon sehr gut gefallen, aber mit „Mondtränen“ hat die Autorin ein absolut fantastisches Finale geschaffen. Für mich ist dieses Buch mein bisheriges Highlight in diesem Jahr.

    Alysea und Dameo bleibt nur noch wenig Zeit. Seraphias Fluch entfaltet seine volle Wirkung und wird Alysea unweigerlich in den Tod führen. Dameo hingegen muss gegen seinen inneren Dämon kämpfen. Sein Geist wird zerrissen, als in ihm die alte Seele des Dämonenprinzen Neiros Aeneos erwacht und Dameo einen Pakt mit dessen Bruder Vangelas schliesst. Zeitgleich breitet sich die Seelenfäule unerbittlich in Dameo aus und droht ihn auszulöschen. Um Dameo etwas Zeit zu erkaufen, überschreitet Alysea alle Grenzen, doch im Angesicht ihres Todes scheint selbst das keine Rolle mehr zu spielen. Ihr Tod würde ganz Gamea ins Verderben reissen, da der Sonnenhof seine zukünftige Herrscherin verlieren würde, während der Nachthof ohne Dameos Führung in Chaos und Gewalt versinken würde. Ein Krieg zwischen Hexen und Schattenwandlern scheint unausweichlich zu sein und das erste Blut tränkt die Gassen von Gamea.

    Der Einstieg in das Buch ist mir dank des wundervollen Schreibstils der Autorin sehr leicht gefallen. Michelle Natascha Weber versteht es meisterlich, ihren Charakteren und ihrer Welt Leben einzuhauchen. Die Autorin malt schon fast mit Worten und lässt im Kopf des Lesers fantastische Bilder entstehen. Ich konnte mich diesem Buch nicht mehr entziehen und habe es in jeder freien Minute verschlungen. Die Charaktere wurden mit viel Liebe zum Detail erschaffen. Sie sind facettenreich und haben alle Ecken und Kanten. Dadurch wirken die Protagonisten authentisch, wie aus dem echten Leben gegriffen. Besonders gut gefällt mir die Entwicklung von Alysea. Sie ist ein unglaublich starker Charakter. Alysea lässt sich von niemanden etwas sagen und geht ihren eigenen Weg.

    Ganz Gamea scheint auf einem Konstrukt von Lügen erbaut worden zu sein. Ein Geheimnis nach dem anderen kommt ans Licht und offenbart das Ausmass an Intrigen und Verrat. Durch viele überraschende Wendungen und eine komplexe Handlung bleibt das Buch von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Die Autorin verbindet eine grausame Welt voller Intrigen, Machtspiele und Brutalität mit einer Liebe, die über alle Grenzen geht. Trotz der relativ hohen Seitenanzahl habe ich das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgesuchtet. Die Idee der Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen und die Umsetzung ist der Autorin mehr als gelungen. Die Geschichte hebt sich vom Gesamteindruck deutlich von anderen Fantasybüchern ab, denn hier ist einfach alles stimmig.

    Mit „Mondtränen“ hat Michelle Natascha Weber ein grandioses Finale ihrer Dilogie erschaffen. Der Autorin gelingt es meisterlich, ihrer Geschichte Leben einzuhauchen. Die Geschichte ist so intensiv und mitreissend geschrieben, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Ich möchte diese Reihe wirklich jedem ans Herz legen, denn sie hat mich schlichtweg verzaubert. Von mir gibt es ganz klar die volle Punktzahl plus Bonusstern.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 02.10.2018

    (0)

    „Mondtränen“ ist der zweite Teil der Dilogie über „Die Höfe von Sonne und Mond“ von Michelle Natascha Weber und setzt nahtlos an das Ende von „Sonnenblut“ an.

    Es sei jedem Leser empfohlen beide Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da sich sonst Verständnisprobleme ergeben könnten.

    Alysea hat sich schweren Herzens entschlossen Dameo zu verlassen. Sie hofft immer noch den Fluch irgendwie überwinden und zugleich das Leben ihres Gefährten retten zu können. Dazu muss sie tief in die Geheimnisse der Hexen eintauchen und es scheint so als wolle jemand unbedingt verhindern, dass sie findet, was sie sucht.

    Dameo wird unterdessen mit seiner Vergangenheit und ungeahnten Geheimnissen konfrontiert und diese drohen ihn zugleich mit den Auswirkungen von Seraphias Fluch zu überwältigen.

    Gibt es ein Wiedersehen zwischen ihm und Alysea und droht Gemea der endgültige Untergang?

    Viele Erzählfäden der Geschichte hängen mit dem Ende von „Sonnenblut“ in der Luft und man will als Leser unbedingt wissen, wie alles endet und so war der Griff zu „Mondtränen“ eine absolute Notwendigkeit für mich ;-)

    Das die Uhr für Alysea und Dameo laut tickt, war schon im ersten Teil der Dilogie zu spüren, aber in diesem Buch dröhnen die Glockenschläge mit jeder umgeblätterten Seite lauter und man vermeint das unerbittliche Vorrücken der Uhrenzeiger vor sich zu sehen. So baut die Geschichte die steile Spannungskurve aus dem ersten Buch noch ein Mal merklich auf und die Buchseiten lassen sich gefühlt nicht schnell genug umblättern.

    Die Handlung springt zwischen dem Geschehen um Alysea und Dameo hin und her und nicht nur diese Wechsel bannen an die Seiten der Geschichte. Neben Hexen und Nachtwandlern mischen in diesem Teil auch Dämonen mit und bringen noch zusätzlichen Schwung in die rasante Handlung, die wie bereits im ersten Teil einige unerwartete Überraschungen bereit hält.

    Auch dieses Buch bekommt von mir 5 Bewertungssterne und diese Geschichte um die Höfe von Sonne und Mond gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights 2018!

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