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Mörderische Frauenzimmer

13 historische Kriminalgeschichten
 
 
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Die Gründe, warum Frauen anfangen zu morden, sind vielfältig. Aber wenn sie einmal "Blut geleckt" haben, geht ihnen der nächste Mord schon leichter von der Hand. Mirella Kuchling versetzt sich literarisch in die Psyche dieser Frauen. Abgründig!
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Kommentare zu "Mörderische Frauenzimmer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 04.06.2023

    Dies ist ein Buch, das man nach dem Lesen nicht einfach beiseite legen kann, denn man denkt darüber nach, wie böse und skrupellos die Frauen ihre Kinder, ihre Verwandten und Ehemänner umgebracht haben. Die meisten Morde geschahen aus Habgier, die Kinder waren zu viele, man wollte für einen jungen Liebhaber frei sein oder man wollte sein Leben in Saus und Braus geniessen. Die Autorin hat hier dreizehn authentische Mörderinnen vorgestellt, beginnend ab dem 17. Jahrhundert bis hin ins 20. Jahrhundert, die dann entweder durch das Schafott oder durch den Strang den Tod fanden, nachdem sie jahrelang gemordet haben. Diese Damen mordeten so raffiniert und deklarierten dn Tod als Krankheit, was von den Ärzten dann auch meistens so bestätigt wurde. Die Geschichten sind sehr spannend geschrieben und am Ende eines jeden Berichtes findet man eine reelle Zusammenfassung, die auch aus einem Polizeibericht stammen könnte. Die Mörderinnen sind namentlich erwähnt und auch ihr Wohnort wird uns bekanntgegeben. Hier wurde sehr viel Arsen angewendet, aber es wurden auch Opfer erstochen, zerstückelt oder ertränkt. Besonders das Töten von Kindern war einfach, weil früher die Kindersterblichkeit natürlich sehr hoch war. Das Cover zeit eine Frau, deren Blick wirr ist und man ihr ansieht, dass sie psychisch nicht gesund ist. Sehr gut für dieses Buch dargestellt. Gerne würde ich ein weiteres Buch über Serienmörder lesen, da sprachlich und inhaltlich das Buch interessanter als jeder Thriller ist und auch eine jede Geschichte einen unheimlichen Spannungsbogen aufweist.

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  • 5 Sterne

    Gabriela, 09.06.2023

    Dies ist ein Buch, das man nicht einfach beiseite legen kann, wenn man einmal mit dem lesen begonnen hat. Es handelt sich in 13 Kapiteln darum, wie böse und skrupellos Frauen aus verschiedenen Schichten, unterschiedlichen Alters und gründen (ihre) Kinder, Verwandte und (mehrere) Ehemänner umgebracht haben. Viele dieser Morde geschahen aus Habgier, um sich ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Die Kinder waren zu viel und zu lästig für ein freies und unabhängiges Leben. Auch wollte man für einen jungen Liebhaber frei sein oder ein Leben in Saus und Braus geniessen. Die Autorin hat hier authentische Mörderinnen vorgestellt, beginnend ab dem 17. Jahrhundert bis hin ins 20. Jahrhundert hinein. Doch keine der Frauen hat am Ende überlebt. Sie wurden dann entweder durch das Schafott oder durch den Strang hingerichtet und fanden somit selber den Tod, nachdem sie jahrelang gemordet haben. Diese Damen mordeten so raffiniert und deklarierten dn Tod als Krankheit, was von den Ärzten dann auch meistens so bestätigt wurde. Doch auch damals gab es schon Exhumierungen und Autopsien, wo Arsen nachgewiesen werden konnte. Auch den einen oder anderen kleinen Fehler wurden ihnen schlussendlich zum Verhängnis.

    Ich habe dieses Buch in einem Rutsch durchgelesen, da es mir unmöglich war, es aus der Hand zu legen. Mein Gefühl beim lesen bewegte sich zwischen Faszination, Erschrecken und Entsetzen. Da alle Fälle Authentisch sind, gibt es eine Gänsehautgarantie!

    Und von mir gibt es ausserdem 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    Bärbel M., 01.06.2023

    Mein Fazit :
    Schon allein das Cover ist sehr ausdrucksstark und der Klappentext liest sich sehr spannend . Frauen morden meist leise, benutzen eher Gift und Tabletten. In den seltensten Fällen greifen sie zu " lauten " Mordwerkzeugen oder geraten in einen regelrechten Blutrauch wie ihre männlichen Pendants .
    Welchen Einfallsreichtum Frauen doch besitzen , um ihre Männer / Geliebten / Kinder zu ermorden ist erschreckend und zugleich sehr irritierend. Wie kann man es übers Herz bringen, sein eigen Fleisch und Blut grausam zu ermorden? Man sollte seine Kinder doch lieben und schützen........


    Die Autorin erzählt in ihren 13 Kurzgeschichten eindrucksvoll von Serienmörderinnen der speziellen Art. Zum Teil bekam ich Gänsehaut zu was Frauen fähig sind und mit welchen Emotionen sie zu kämpfen haben. Beginnent im 17. Jahrhundert, wo eine Mörderin geköpft wird, bis hin zu Frauen die den Tod durch den Strang fanden. Auf jeden Fall kein Buch für Frauen mir einem schwachen Nervenkostüm. Am Ende jeder Geschichte hat die Autorin den Fall mit bekannten Fakten zusammen gefasst, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr lebendig , modern und mitreissend .Sie hat Geschichten ausgewählt , die unter die Haut gehen und zum Teil sprachlos machen beim lesen. Sehr aussagekräftig geschrieben und mit einer Prise Herz gespickt, ist es ein ganz tolles Buch was ich gerne weiter empfehle.

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  • 5 Sterne

    Anne S., 29.05.2023

    Das Cover des Buches hat mich sofort fasziniert und neugierig auf die 13 Kurzgeschichten gemacht. Der Titel ist sehr gut gewählt und der Klappentext hat sich sehr interessant gelesen. Die Haptik des Buches gefällt mir auch sehr gut. Das Buch hat ein tolles Vorwort und die Kurzgeschichten sind alle sehr interessant und gut beschrieben. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war für mich einfach und gut nachvollziehbar zu lesen. 13 Frauen zwischen dem 17. bis Anfang des 20. Jahrhundert werden vorgestellt. Was hat sie zu den Mörderinnen werden lassen? Und wer waren ihre Opfer? Was waren ihre Tatwerkzeuge und wie wurden sie überführt und welche Strafe haben sie bekommen? Manche Geschichten waren grausig und erschreckend, die Tatsachenberichte und Biografien waren sehr gut recherchiert. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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