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Miss Wilson und die Schule im Mondschein

Roman nach einer wahren Begebenheit
 
 
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Ein gut recherchierter und romantischer historischer Liebesroman von Suzanne Woods Fisher. Inspiriert von der wahren Geschichte der Cora Wilson Stewart, die Anfang des 20. Jahrhunderts mit ihrer "Moonlight School" den analphabetischen Bergbewohnern von...
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Kommentare zu "Miss Wilson und die Schule im Mondschein"
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  • 5 Sterne

    agnes.bookworld, 20.04.2024

    Ich habe dieses Buch sehr gern gelesen, denn die Geschichte in diesem Buch beruht auf einer wahren Begebenheit. Sie faszinierte mich und erneut konnte ich aus einem Buch etwas über die Menschheit und das Leben in den USA zu Beginn des 20. JH lernen.

    Lucy, mit vollem Namen Lucille, kommt aus einer Stadt in ein kleines Bergdorf, um ihre Grosscousine Cora, die in dem Distrikt, in dem das Dorf liegt, Schulinspektorin ist, zu unterstützen. Kaum angekommen, wird sie auch direkt eingespannt. Alles ist für sie, die privilegiert aufgewachsen ist, ungewohnt und unbekannt. Doch sie gewöhnt sich schnell ein.

    Manche Szenen in diesem Buch brachten mich zum Schmunzeln und andere wiederum liessen mich fragend zurück. Die verschiedenen Charaktere im Buch waren für mich sympathisch und realistisch beschrieben. Gern hätte ich mehr über den ein oder anderen Charakter erfahren. 
    Am beeindruckendsten fand ich Cora, die völlig in ihrer Arbeit als Lehrerin und Rektorin aufging. Ihr Wunsch, allen Kindern eine Bildung zu ermöglichen faszinierte mich, sowie ihr Einsatz um auch den Erwachsenen das Gleiche zukommen zu lassen. 

    Wer der Meinung ist, dass in diesem Buch ab der ersten Seite eine Liebesgeschichte entsteht, wird enttäuscht sein. Es gibt zwar in diesem Buch eine sich zart anbahnende und entstehende Liebe, doch der Fokus dieser Geschichte liegt eindeutig auf dem grossen Analphabetismus in den Bergen und wie den Menschen das Lesen und Schreiben beigebracht werden kann.

    Das Ende der Geschichte hätte für mich ausführlicher sein können. Denn ich bleibe fragend zurück und hätte gern gewusst, wie die ein oder andere Szene ausgegangen ist oder wäre. 

    Wer gern Bücher beruhend auf wahren Begebenheiten, die leicht lesbar und nicht aufregend sind, liest macht beim Kauf dieses Buches keinen Fehlgriff.

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  • 4 Sterne

    Märchens Bücherwelt, 19.03.2024

    10 Jahre nach einem tragischen Ereignis soll Lucy Wilson ihre Cousine Cora Wilson Stewart bei ihrer Tätigkeit als Schulinspektorin unterstützen, um auf andere Gedanken zu kommen. Doch die Arbeit, die Cora für sie vorgesehen hat, ist so völlig anders, als sie gedacht hat. Gemeinsam mit dem jungen Schüler Fin, dem Singschulmeister Bruder Wyatt lernt sie die Bewohner der Appalachen kennen, die extrem unter dem Analphabetismus leiden, der sie in vielen Dingen zu Opfern macht, was Lucy nach und nach bewusst wird. In der Hoffnung, diese Defizite zu beseitigen planen sie ein Projekt, dass zu einer grossen Herausforderung wird – nicht nur für sie selbst, sondern aufgrund des Gegenwinds und der Skepsis der Einwohner….

    Dieses Buch basiert auf der wahren Lebensgeschichte von Cora Wilson Stewart, worauf auch in einem interessanten Nachwort noch etwas drauf eingegangen wird, die Anfang des 20.Jahrhunderts den Einwohnern Kentuckys trotz aller Armut die Möglichkeit der Moonlight School gab, damit sie lesen, schreiben und rechnen lernen können. Eine Lebensaufgabe, in die sie trotz aller Widerstände so viel Eifer, Mut und Gottvertrauen investiert hat. Oft über ihre Kräfte hinaus, Rückschläge in Kauf nehmend, aber sehr enthusiastisch, unermüdlich und in ihrer aufrichtigen Art mitreissend.

    Durch Coras besondere Art wird Lucy aus ihrem behüteten, zurückgezogenen Kokon gelockt, erhält Aufgaben, die sie fordern und fördern und merkt, wie Begeisterung anstecken kann. Sämtliche Vorurteile verlieren sich nach und nach, als sie die Einwohner und deren Umstände besser kennenlernt. Auch muss sie sich mit dem vorherrschenden Aberglauben auseinandersetzen, der mir so manchen Schmunzler entlockt hat.

    Mir hat die Erzählung sehr viel Spass gemacht, sie ist voller Herz, Tiefgang und Humor und natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz, aber auf eine Art und Weise, die mir richtig gut gefallen hat, weil sie zum Gesamtbild des Buches passt.

    Der urige Dialekt ist eine weitere Besonderheit in dem Buch, was die Geschichte trotz der Ernsthaftigkeit des Themas auflockert und mich auch häufig zum Lachen gebracht hat.

    Bis zu diesem Buch hab ich noch nichts von dieser Art Schulen gewusst, doch dieser Tatsachenbericht gemischt mit einigen fiktiven Persönlichkeiten und Abläufen hat mich wirklich begeistert.

    Alles ist wundervoll miteinander verwoben und zeigt, was es bewirkt, wenn man sich von Gott leiten lässt, für was er einen befähigen kann und was für Auswirkungen das hat, auch wenn es auf den ersten Blick gar nicht danach aussieht. Oft haben wir andere Pläne und Vorstellungen, doch die Charaktere zeigen durch ihr Verhalten, was möglich ist, wenn man an die Allmacht Gottes glaubt. Man lernt die Stärken und Schwächen der jeweiligen Personen kennen, wie sie aus ihren Fehlern und Vorurteilen lernen und sich von Gott gebrauchen lassen, um Gutes zu tun.

    Mit einigen Überraschungen sorgt die Autorin für abwechslungsreiche, angenehme und zu Herzen gehende Unterhaltung und führt einem nicht nur vor Augen, wie dankbar man für die Möglichkeit des Lesens und Schreibens sein kann, sondern für auch für das Leben und Gottes grossartige Schöpfung. Dabei wird auch der Umweltaspekt hervorgehoben, womit gezeigt wird, welche fatalen Folgen unüberlegte, habgierige Abholzung von Wäldern hat.

    Von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung und auch wenn hier auf actionreiche Szenen verzichtete wird, sind es gerade die leisen, sanften Töne, die das Buch besonders machen.

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