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Mischa - vergessen

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Michael und Gregor werden von ihrer kleinen Schwester getrennt und geraten in ein Arbeitslager für Kinder. Aber sie haben Glück im Unglück. Durch puren Zufall werden sie, nicht in ein Lager gesteckt, sondern bei einem mürrischen Mann aufgenommen, dem die...
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Kommentare zu "Mischa - vergessen"
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  • 4 Sterne

    tintenteufelchen, 25.07.2022

    Im zweiten Band wird das Schicksal von Mischa und seinem Bruder Georg weitererzählt. Die beiden werden von ihrer kleinen Schwester getrennt und sollen eigentlich in ein Arbeitslager für Kinder gesteckt werden. Durch einen glücklichen Zufall nimmt sie ein griesgrämiger Bauer auf, dem sie bei seiner Arbeit auf seinem Hof helfen müssen. Die beiden Brüder leiden ständig unter Hunger, doch sie fühlen sich einigermassen sicher. Eines Tages geschieht etwas, dass das Leben der beiden wieder auf die Probe stellt und sie müssen erneut um ihr Leben bangen, denn Pulski, ein sehr bösartiger Russe taucht wieder auf. In einem zweiten, recht kurzen Handlungsstrang wird auch das Schicksal von Alexander, Mischas Bruder, weitererzählt. Er leidet unter einer schweren Kopfschusswunde, die ihm fast das Leben gekostet hätte.
    Durch den sehr intensiven, unter die Haut gehenden Erzählstil konnte ich ich sehr gut in das traurige Schicksal von Mischa und seinem Bruder hineinversetzen. Die Handlung ist wieder spannend und sehr berührend, auch wenn es teilweise nur um das Beschaffen von Nahrung für Mischa und Gregor geht. Hier wird wieder einmal ganz deutlich herausgestellt, wie sehr unschuldige Kinder unter Krieg und Vertreibung leiden. Auch der zweite Band ging mir sehr nahe, so dass ich den Roman manchmal beseite legen musste, um das Gelesene zu verarbeiten.

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  • 3 Sterne

    Buecherseele79, 03.10.2022

    Die Brüder Mischa und Georg kommen in einem Dorf an. Hier werden sie sehr schnell von ihrer Schwester Anita getrennt. Zum Glück nimmt sie Onkel Emil den Brüdern an und versorgt sie mit etwas Essen, Arbeit und Liebe. Doch der Krieg macht keinen Halt vor Hass, Hunger und Angst...auch nicht bei Kindern.

    "Deutsche und Russen, auch wenn sie sich vom Äusseren her in nichts unterschieden, stellte der Junge mit schweissnasser Stirn fest, bekriegten sich dennoch, nur weil ihre Führer sie aufeinanderhetzten." (Seite 154)

    Band Zwei schliesst sofort an Band Eins an. Um aber ein besseres Bild zu haben, auch für die Situationen der Protagonisten, empfehle ich Band Eins vorab zu lesen.

    Der Schreibstil ist wieder gelungen und bildhaft. Auch lassen sich die Kapitel schnell lesen.

    Was hier jedoch störend ist sind die vielen Schreib und Denkfehler. Des öfteren musste ich Sätze nochmal lesen, anders denken um das Gelesene zu verstehen bzw. nachvollziehen zu können. Das störte den Lesefluss extrem und war irgendwann nervig.

    Mischa und Gregor habe ich in mein Herz geschlossen. Mussten sie doch schon soviel Schreckliches erleben. Leider bleibt das Leben und Geschehen von Anita hier im Dunkeln was ich etwas schade fand.

    Während Band Eins mich tief berührt und bewegt hat, so bleibt dies bei diesem Band aus. Mir kam die Geschichte von Mischa zu oberflächlich herüber und konnte mich nicht so mitreissen wie bekannt.

    Man tritt hier mit den Geschehen etwas auf der Stelle. Es gibt kaum Änderungen, die es zur der Zeit aber schon gegeben hatte. Den Kindern bleibt, wie dem Leser, einiges historisch - geschichtliches verborgen und ist eher ein Buch was vor sich "hindümpelt". Viel Neues geschieht nicht, auch was in den Kindern vorgeht bleibt auf der Strecke.

    Schade.

    Trotzdem bin ich auf Band Drei gespannt und hoffe wieder auf mehr Stärke wie in Band Eins.

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