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Mirmar

Roman
 
 
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Ein atmosphärisches Debüt über eine ungewöhnliche Mutter-Tochter-Beziehung

Ein Roman für alle Leser:innen von Deniz Ohde und Leif Randt

In »Mirmar« halten sich Mutter und Tochter mit Untervermietungen ihrer Wohnungen, digitalen...
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Kommentare zu "Mirmar"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 18.04.2023

    Als eBook bewertet

    Wortspiele

    Mirmar, ist der Debütroman der Schriftstellerin Josefine Soppa-

    Es ist eine beklemmende Geschichte.
    Die Autorin benutzt einen eigenartigen Schreibstil. Es gibt Wortspiele, die manchmal ganz amüsant sind.
    So gibt es Privatisierung der Privatisisierung.
    Die Icherzählerin verliert oft die Orientierung.

    Es beginnt mit einer Mutter Tochter Beziehung. Sie haben jede eine Einzimmerwohnung, die sie abwechselnd vermieten um Geld zu verdienen. Dann zieht die Mutter zu einer Gruppe von Frauen.
    Der Roman liest sich etwas anstrengend, ist aber lesenswert.

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  • 5 Sterne

    Kaffeeelse, 25.03.2024

    Als Buch bewertet

    Frauenarbeit

    Ein interessantes Buch! Ein dystopisches Buch! Ein Buch, welches etwas Zeit gebraucht hat, um seinen Zauber zu entfalten. Anfänglich, die ersten 50 Seiten in etwa, fand ich es recht langatmig und habe mich gefragt, wohin Josefine Soppa mit mir möchte. Aber dann zündete der Funken und ich konnte mich ganz schwer dem plötzlich entstandenen Lesesog entziehen.

    Denn dieses Buch spricht mich direkt an! Es geht um die Frauen, die in ihrer täglichen Arbeit unser System am Laufen halten, aber so wenig vom System dafür wertgeschätzt werden, da es ein patriarchales System ist, welches nur die "wichtigen", patriarchalen Arbeiter unterstützt.

    Diese patriarchalen Arbeiter, die mit ihren Aktionen für Weltwirtschaftskrisen sorgen, diese patriarchalen Arbeiter, die auf Lebensmittel spekulieren, um die Preise in die Höhe zu treiben und damit für den eigenen Reibach zu sorgen, nicht darauf achtend, dass dies Hungersnöte auslöst, worauf dann etwaige Revolutionen folgen, diese patriarchalen Arbeiter, die mit Schadstoffen hantieren und diese dann irgendwie entsorgen, ohne darüber nachzudenken, ob sie etwa damit Menschen vergiften könnten.

    Diese Frauen aber in ihren sozialen Berufen, die die Welt am Laufen halten, sind ersetzbar und unnötig in den Augen diesen Börsenmakler, dieser Aktionäre, dieser Vorstände, in den Augen des Patriarchats halt. Und hier in diesem Buch finden diese Frauen Wege sich aus diesem System auszuklinken. Das ist etwas, was wir Frauen uns in diesen patriarchalen Welten mal dringend zu Gemüte führen müssten. Und wir sollten nicht nur darüber nachdenken! Wir sollten endlich handeln und diesen Egomanen zeigen, wie wichtig wir sind!!!

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 30.04.2023

    Als Buch bewertet

    In dieser Geschichte geht es um eine Mutter und deren Tochter. Beide haben eine Wohnung und die vermieten sie Abwechslungsweise. So kommt etwas Geld herein. Zudem haben sie Aushilfsjobs und eine Massageliege über Wasser. Plötzlich ist die Mutter verschwunden. Die Tochter glaubt, dass sie bei anderen Frauen ist, welche in Unterkünften von Pauschalreiseanbietern wohnen. Auf dieser Reise erinnert sie sich an viele Dinge über ihre Mutter. Das brüchige leben, Ängste und auch Sehnsüchte von ihr. Vielleicht sind diese Lebensform und Solidarität unter Frauen ein Ausweg der jetzigen Lebensform. Fasziniert hat mich beim Lesen, wie sich Mutter und Tochter behaupten in ihrer kleinen und doch so grossen Welt. Das Lesen der Geschichte ist nicht leicht. Dies liegt an den Wortspielen der Autorin. Und doch fand ich das Buch als lesenswert und kann es empfehlen.

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