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Meine kurze Geschichte

 
 
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«Als ich einundzwanzig war und ALS bekam, fand ich das ausserordentlich unfair. Warum gerade ich? Damals dachte ich, mein Leben sei zu Ende. Ich würde das Potential, das ich meiner Meinung nach hatte, niemals ausschöpfen können. Doch heute, fünfzig Jahre...
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Kommentare zu "Meine kurze Geschichte"
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  • 5 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelin B., 06.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ein absolute Leseempfehlung! Das schon mal vorweg.


    In 150 Seiten erzählt der berühmte Physiker seine Lebensgeschichte.

    Aber es ist keine staubtrockene Biographie,denn dieses Buch kam mit Humor und Lockerheit daher,die ich bei Stephen Hawking oder beziehungsweise bei einem Physiker nicht vermutet hätte.

    Er schreibt sowohl über seine berufliches als auch über sein privates Leben,wobei ich den Eindruck hatte ,dass er über seine Forschung mehr erzählt als über seine Krankheit. Ich hatte das Gefühl es war ihm unangenehm darüber zu schreiben,da er bei der Krankheit nicht ins Detail geht,wie zum Beispiel seiner Forschung über die schwarzen Löcher.

    Diese Buch beinhaltet auch Photos aus seinem privatem und wissenschaftlichen Lebens.

    Ich habe die Verfilmung seines Lebens "Die Entdeckung der Unendlichkeit" gesehen und fand sein Leben und ihn beeindruckend.

    Kurz nach seinem Tod wollte ich unbedingt diese Biographie lesen und finde ihn und sein Leben immer noch beeindruckend! Er hat sich nicht von seiner Krankheit und der Tatsache,dass er nur wenig Zeit zu leben hat,laut Ärzte, nicht entmutigen lassen und weitergeforscht. Da sieht man,was für eine Leidenschaft er für die Wissenschaft hegte!
    Auch wenn er die Erkenntnisse zu die er gekommen ist,oder die er erforscht hat leider nicht beweisen konnte.

    Was den wissenschaftlichen Teil seiner Biographie betrifft,erklärt er seine Forschung der schwarzen Löcher so,dass es auch Laien,wie mich z. B. verstehen.

    Ich ziehe meinen Hut vor ihm und möge er in Frieden ruhen!

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  • 3 Sterne

    5 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siegfried M., 04.05.2018

    Als Buch bewertet

    Nur einige Kritikpunkte zur Broschüre von Stephen Hawking „Meine kurze Geschichte“
    Auf Seite 73 schreibt Hawking „…..Zum einen die Steady-State-Theorie, nach der während der Expansion des Universums kontinuierlich neue Materie erzeugt wird, um die durchschnittliche Dichte zu erhalten. Allerdings hatte die Steady-State-Theorie nie eine verlässliche theoretische Basis, weil zur Erzeugung der Materie ein negatives Energiefeld erforderlich wäre……“. Dazu wäre zu sagen, dass Materie nicht erzeugt werden kann, sondern einfach existiert und sich nur von einer Form in die andere umwandelt. Und negative Energie gibt es erst recht nicht! Auf Seite 88 gibt Hawking zum Besten, „… ,dass die Emission real sei: Sie wies genau die Eigenschaften auf, die erforderlich waren, um die Fläche des Horizonts mit der Entropie eines Schwarzen Loches gleichzusetzen“. Was ist denn das für ein mathematisch-physikalischer Blödsinn? Die Fläche A=S=Q:T (1) ist Nonsens! Und weiter schreibt Hawking: „ Zusammengefasst ist diese Erkenntnis in einer einfachen Formel S=A*c³: 4*h*G (2)“. Dies Formel ist fundamental falsch, weil die Entropie S= Q (Wärme): T (Temperatur) die Dimension [kg*m²/s².K] (3) besitzen müsste! Eine Überprüfung ergab aber, dass S in diesem Falle dimensionslos ist. Und weiter auf Seite 134: „Wir wissen nicht viel über die vollständige quantisierte Gravitationstheorie. Doch es ist zu erwarten, dass sie sich von der semiklassischen Theorie erst bei der Planck-Länge unterscheidet – bei einem millionstel, milliardstel, milliardstel, milliardstel Zentimeter. Was ist denn dass für wissenschaftlichen Nonsens. Hier würde ein Wissenschaftler 10-6*10-9*10-9*10-9 =10-33 cm schreiben! Und nach SI-System müsste als Masseinheit nicht cm stehen, sondern m!
    Siegfried Marquardt , Königs Wusterhausen

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