Meine Kerkerhaft | Erotischer SM-Roman
Ein Jahr in den Verliesen der Zwingburg!
Um ihre Abschlussarbeit in Ruhe anfertigen zu können, fragt Lena einen ihr bekannten Burgherrn, ob sie für eine gewisse Zeit in seiner Burg leben und arbeiten könnte. Dies wird ihr gewährt, allerdings muss sie sich als Gegenleistung bedingungslos für...
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Klappentext zu „Meine Kerkerhaft | Erotischer SM-Roman “
Um ihre Abschlussarbeit in Ruhe anfertigen zu können, fragt Lena einen ihr bekannten Burgherrn, ob sie für eine gewisse Zeit in seiner Burg leben und arbeiten könnte. Dies wird ihr gewährt, allerdings muss sie sich als Gegenleistung bedingungslos für pikante Spiele zur Verfügung stellen.Zusammen mit einer Freundin erlebt sie im Laufe eines Jahres unerhörte Dinge. Die abartigen Begierden des Burgherrn und seiner Gäste sind nahezu grenzenlos.Kann sie ihre Arbeit erfolgreich abschliessen oder zerbricht sie an den Ansprüchen der lüsternen Herren?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Lese-Probe zu „Meine Kerkerhaft | Erotischer SM-Roman “
Der Mann schüttelte den Kopf und sprach bis zum Ende der Mahlzeit keinen Ton mehr. Erst nach dem Abräumen fand er seine Stimme wieder. Ich erwartete harsche Worte, aber er bedankte sich bei uns Frauen, nur dem Küchenangestellten drohte er mit Revanche. Dieser jedoch meinte, fünf Mal hintereinander Spass zu haben wäre für ihn eine Freude, damit war das Thema beendet.Ich suchte das Bad auf, entkleidete mich wie vom Burgherrn gefordert und ging dann zum Studierzimmer. Die Handwerker hatten schon alles vorbereitet, eingeweichte Tapete lag in fertigen Bahnen auf einem Gestell, und Eimer mit bunten Farben standen auch bereit. Unsicher begrüsste ich die drei Männer, wusste nicht, ob sie darüber informiert waren, dass der Tag der freien Benutzung vorüber war.»Guten Morgen, die Dame«, grüsste mich der Vorarbeiter freundlich, seine beiden Kollegen winkten mir zu und konzentrierten sich wieder auf ihre Arbeit.»Wir sollen heute hier tapezieren, das hat uns der Herr als letzte Tätigkeit in diesem Raum aufgetragen. Generös, wie er ist, hat er dich zu unserer Unterstützung abbestellt. Übrigens hat er uns Sex mit dir zwar nicht verboten, aber du musst es wollen«, sprach er weiter und mir fiel ein Stein vom Herzen.»Bitte nicht, ich habe gestern mit so vielen beigeschlafen, dass mir der Gedanke daran schon zuwider ist«, antwortete ich ihm.Es entstand eine Pause, die Männer hatten wohl auf eine andere Antwort gehofft.»Sollen wir die Tapeten nicht ein wenig aufpeppen?«, fragte einer der Handwerker.»Wie meinst du das?«, fragte der Chef zurück.»Weiss ist so steril, ein wenig Farbe würde helfen.«»Streichen wollte er doch selbst, das ist nicht unser Ding.«»Ich meine ja auch nicht bunt anmalen, ich meine farblich aufwerten, etwas Kunst auf die Tapete bringen.«»Du sprichst in Rätsel. Was meinst du genau?«Der Angesprochene ging zum Vorarbeiter und flüsterte ihm ins Ohr. Daraufhin lachte der Mann und nickte zustimmend. Ehe ich mich dagegen wehren konnte, hatten die Kerle mich rücklings auf den
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wackeligen Tapeziertisch gelegt.»Nicht zappeln, sonst fällt der Tisch in sich zusammen«, sagte einer. Ich hatte Angst zu stürzen, darum blieb ich wie gefordert ruhig liegen.Der Handwerker, der das mit der Tapetenkunst angeregt hatte, kam mit einigen Farbeimern zu mir. Sorgsam bemalte er mich vom Hals an bis zu den Füssen hin. Für den ... und den ... nahm er rote Farbe, für den Bauch blaue, für die Schenkel und Oberarme gelbe. Dann legte er eine der vorbereiteten Tapeten längs auf mich, wartete etwas und hob das Papier vorsichtig ab, um es seinen Kollegen zu überreichen. In Folge musste ich meine Fusssohlen aneinanderdrücken, er zeichnete meine nun geöffnete ... mit einem feinen Pinsel nach. Den Tapetenstreifen, den er nun auflegte, drückte er in Höhe meines Geschlechts in meinen Schritt, so wurde meine ... deutlich abgebildet. Danach sollte ich die Beine strecken und er wiederholte sein Tun mit anderen Farbnuancen.Muss ich erwähnen, dass ich spätesten nach der dritten Runde zunehmend heiss wurde?
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Autoren-Porträt von Gavin J. Aaron
Gavin J. Aaron wurde im Kölner Raum geboren und wuchs auch dort auf. Als Gegenpol zu seinem oft trockenen Beruf als Softwareentwickler begann er vor rund zehn Jahren, seine Erlebnisse samt den Fantasien seiner Freundinnen in Worte zu fassen.Seit seiner frühen Erwachsenenzeit lebt Gavin seine sadomasochistischen Neigungen aus. Zahlreiche Frauen begleiteten ihn auf seinem Weg, etliche Spiele wurden von ihm inszeniert. Seine Erzählungen sind bizarr und fantastisch, aber nicht unrealistisch und durchaus umsetzbar. Ein Grossteil der Menschen, die in seinen Geschichten vorkommen, haben zum Teil tatsächlich gelebt und stehen für ihm bekannte Personen.Die Idee hinter seinen Darstellungen ist einfach zusammenzufassen: Es ist der Lustgewinn für alle Beteiligten, den er anstrebt. So finden die Handelnden in seinen Beschreibungen stets ihre Erfüllung, selbst wenn die berichteten Ereignisse harsch und brutal erscheinen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gavin J. Aaron
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2023, Neuausgabe, 188 Seiten, 1 Abbildungen, Masse: 12 x 18,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: blue panther books
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 3750786038
- ISBN-13: 9783750786035
- Erscheinungsdatum: 10.07.2023
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