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Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens

Roman
 
 
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»Tom Barbash hat seinen Roman mit Beatles-Staub besprüht. Er schafft es, John Lennon wieder zum Leben zu erwecken.« The New York Times Book Review.

Dieser Roman ist eine Hommage an das New York der späten Siebzigerjahre: das Showbusiness boomt, die...
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Kommentare zu "Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole M., 28.08.2020

    Anfangs hat mir das Buch richtig gut gefallen, aber es kommen immer mehr Namen dazu. Es ist wahnsinnig viel input, das man nach einigen Kapiteln schon wieder mehrer Leute vergessen hat. Man verliert schnell den Überblick. Es ist sehr viel Smalltalk zwischen und mit ganz vielen Menschen, die mir vom Namen eher wenig sagen. Es ist auch nicht meine Zeit gewesen. Dennoch einige Namen sagen mir etwas und ich finde viele Verläufe auch recht spannend. Ich mag Anton, er ist ein interessanter Charakter. Auch sein Leben ist recht spannend im Dakota Building. Das habe ich erstmal googlen müssen, den Viereckigen Donat. Sehr interessant.
    Auf jeden Fall ist man gut in der Zeit drin und man könnte denken das ist alles genau so passiert oder passiert so beim lesen. Man taucht ein, in das New York der späten Siebzigerjahre.
    Tom Barbash hat hier ein Meisterwerk erschaffen, wirklich eine echte Hommage an New York City.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liane M., 17.01.2021

    Das beste Jahr erlebt man, wenn man etwas beendet und das Neue noch nicht richtig begonnen hat. Unbeschwert lernt man neue Leute und Orte kennen und taucht ein ins pure Leben.
    Anton kehrt nach einem Malariaanfall während seines Einsatzes für das Friedenscorps in Afrika zu seiner Familie nach NY zurück. Diese wohnt in prominenter Nachbarschaft zu John Lennon im Dakota-Hochhaus am Central Park.
    Anton unterstützt seinen Vater Buddy Winter, einen erfolgreichen Talkmaster nach einem Burnout eine neue Talkshow zu starten. John Lennon kann sich vorstellen gemeinsam mit Paul McCartney und den anderen Beatles darin als Gast aufzutreten.
    Anton erzählt mit einer Leichtigkeit vom Leben in NY 1979/80, seinen Begegnungen mit Managern von Talkshows, seinem Aushilfsjob im Restaurant und Segeltörns mit John Lennon, der zu dieser Zeit das Segeln für sich entdeckt. Dieses hilft ihm, seine Schreibblockade zu überwinden.
    Anton führt ein privilegiertes Leben, er fährt mit der Familie zur Winterolympiade nach Lake Placid, seine Mutter ist aktiv für Ted Kennedy bei den Vorwahlen für die Präsidentschaftswahlen. Weitere Ereignisse wie die iranische Revolution und die damit verbundene Geiselnahme in der amerikanischen Botschaft oder der Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan prägen den Zeitgeist.
    Anton schwankt auf der Suche nach seinem Platz als Assistent und engster Vertrauter des Vaters und eigenen ehrgeizigen Plänen.
    Die Ermordung John Lennons verändert schlagartig das Leben unzähliger Personen. Ein Ausblick skizziert die Lebenswege der Hauptpersonen.
    Der Roman zeichnet ein lebendiges Bild von New York im Wahljahr für den US-Präsidenten, das Parallelen zu 2020 zeigt. Carter kann nicht mehr viel bewirken, und die bedeutungsvolle Reagan-Ära bricht an.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ellen K., 30.07.2020

    Ein interessanter Rückblick in das New York von 1980. Zuerst habe ich mich etwas schwer getan, in das Geschehen hinein zu finden, da ich eigentlich gar kein Fan von Amerika und New York bin. Aber dann hat die Handlung Schwung aufgenommen und mir ist klar geworden, dass es um viel mehr geht als nur um das alte New York.

    Die Handlung geht um eine komplizierte Vater-Sohn-Beziehung. Dann wieder geht es um die Freundschaft zwischen Männern, darunter John Lennon, und deren heilsame Wirkung. Es geht um die Abnabelung von scheinbar vorgegebenen Wegen und das Finden der eigenen Bestimmung.

    Dem Autor ist es gelungen, die Beschreibung des Lebens der Musik- und Fernsehscene in New York von 1980 mit dem ganz persönlichen Lebensweg eines jungen Mannes zu verknüpfen, der seinen eigenen Weg in der Abnabelung vom Vater finden muss, sich dabei aber auch in der Rolle des Beschützers des eigenen Vaters wiederfindet. Hier ist das übliche Rollenbild zwischen Vater und Sohn irgendwie ins Gegenteil gedreht.

    Dem Leser ist es vergönnt, einen intimen Blick auf einige bekannte Persönlichkeiten zu werfen. Man ist vertieft in die Handlung und am Ende ganz erstaunt, wenn diese zu Ende ist. Der Tod von John Lennon verändert nicht nur die Welt allgemein, sondern auch das Leben des Protagonisten.

    Der Schreibstil des Autors lässt den Leser direkt eintauchen in das Leben des damaligen New Yorks, man hat nach den ersten Schwierigkeiten fast das Gefühl, mitten dabei zu sein. Ein Muss für Newyork-Liebhaber und durchaus lesenswert für alle anderen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 03.08.2020

    Wenn der Vater mit dem Sohne ...

    3,5 Sterne

    Nach einem Nervenzusammenbruch wird die Talkshow von Antons Vater Buddy eingestellt. Nach seiner Rückkehr aus Afrika, wo er mit dem Friedenscorp unterwegs war und sich mit Malaria angesteckt hatte, verbringt Anton viel Zeit mit seinem Vater, der sich langsam wieder an seinen alten Erfolg herantasten will. Die Familie wohnt im Dakota Building in New York, in dem auch John Lennon und seine Frau Yoko Ono leben. Als John Lennon und Paul McCartney zustimmen, in der neuen Show des Vaters aufzutreten, scheint die Sensation perfekt … bis das Schicksal zuschlägt.

    Die Idee des Romans fand ich mal richtig amüsant. Gut fand ich über weite Strecken aus die Ausführung, denn ich mochte es, wie Ereignisse aus den 1970er und 1980er Jahren verarbeitet wurden, so als ob Anton und Buddy dabei waren. So war man beim Wahlkampf Nixons und Reagans dabei, bei Filmpremieren und ähnlichem, bekam den Klatsch und Tratsch dieser Zeit serviert. So weit so gut. Nach einer gewissen Zeit hat sich dieser Effekt dann leider ein bisschen abgenutzt, so dass sich das Buch hier und da etwas zog. Auch waren mir die Sprünge oft zu stark, so dass es mir schwer fiel, mich wieder zu orientieren. Was mir richtig gut gefallen hat: War Antons Freundschaft mit John Lennon. Hier hat der Autor es geschafft, dass ich mich mitten im Dakota Building und im Aufzug mit dem Mitglied der Beatles gefühlt habe, der sich so „normal“ mit Anton unterhielt.

    Was mir nicht so gut gefiel: Irgendwie konnte ich dieses beste Jahr des Lebens nicht so richtig erkennen. Anton gefällt es nämlich seit längerem nicht mehr, dass sein Vater ihn als seinen Sidekick ansieht, der für die Show an Ideen feilt, sich Interviews ansieht und kritisiert bzw. lobt usw. So sind Vater und Sohn sich zwar immer sehr nahe, aber man erkennt Antons Unwillen sehr stark. Auch die Erlebnisse rund um die neu zu planende Show, Antons Treffen mit Freunden, seine Ausflüge mit Bruder oder Vater, sind mir oft zu ausschweifend und zu detailliert. Und auch den Schluss des Buches fand ich irgendwie seltsam. Da wird dann schnell in zwei Sätzen alles abgehakt und das Buch ist vorbei, ohne dass auf das Leben nach John Lennon eingegangen wird. Das fand ich ein bisschen schade – und nach dem ausschweifenden Jahr vorher irgendwie unbefriedigend.

    Trotzdem: Ich mochte den Flair der Geschichte – das New York der 1970/1980er Jahre, die Geschichten über Stars und Sternchen – und ich mochte Antons Sicht auf die Welt! 3,5 Sterne für eine interessante und gut erzählte „Was wäre wenn“-Geschichte!

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