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Mein abenteuerliches Leben als Hochstapler

Fürst Lahovary
 
 
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Das dramatische Leben eines wahren Gentlemen-Verbrechers: voller Finten, Spleens und Verrücktheiten

Hoteldieb, Hochstapler, Glücksspieler. Georges Manolescu, um 1900 eine Weltberühmtheit, gebot über alles, was es braucht, um die Welt im grossen...
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Kommentare zu "Mein abenteuerliches Leben als Hochstapler"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 27.10.2020 bei bewertet

    Ich muss sagen, ich bin entsetzt, mit welcher Dreistigkeit, mit welcher Überheblichkeit, mit welcher Arroganz dieser Mann den Leuten gegenüber getreten ist, seine Diebstähle gemacht hat und dann die Helerware weiterverkauft hat. Skrupellos hat er sich bedient, seine Frechheit gegenüber der Obrigkeit, seine Kaltschnäuzigkeit wenn er erwischt wurde. Das Buch besteht aus zwei Teilen, in dem einen erzählt Georges angefangen bei seiner Kindheit und Jugend und im zweiten Teil erzählt er praktisch seinen Werdegang zum Hochstapler und Hoteldieb. Schon mit 14 Jahren riss er aus und fuhr als blinder Passagier über die Meere, fristete seinen Lebensunterhalt mit Diebstahl. Doch er wollte immer was besseres sein, stahl Juwelen und andere Wertgegenstände, die er dann zu Geld machte. Inzwischen suchte er sich eine reiche Frau, damit er gut leben konnte aber leider verliebte er sich in eine arme Adelige, derer er sich als rumänischer Grossgrundbesitzer vorstellte. Doch kurz nach seiner Heirat wurde er inhaftiert, wenn er frei kam machte er mit seinen Diebstouren weiter, da er ja ein sehr grosszügiges Leben führte, teilweise mit persönlichem Diener, Kutscher usw. Ausserdem verbrachte er viel Zeit in Spielcasinos, wo er grosse Summen verspielte. Und immer wieder wurde er erwischt und stellte sich dann als geistesgestört hin, um dem Gefängnis zu entkommen. In seinen schillernden Memoiren reist er in der ganzen Welt herum, immer als reicher Dandy mit edler Kleidung und zuvorkommenden Manieren. Doch er stirbt mit 37 Jahren sehr jung. Das Buch liest sich derart interessant, man meint einen Kriminalroman in Händen zu halten. Das Leben dieses Mannes ist so bunt und erlebnisreich und er kommt ohne Arbeit mit sehr viel Hinterlist immer wieder zu Geld. Nachdem das Buch ja neu überarbeitet wurde, lässt es sich sprachlich sehr gut und auch schnell lesen, es führt den Leser von einem Land ins andere. Bei den verschiedenen Ausdrücken sind Fussnoten angebracht, die sich in den Anmerkungen nachlesen lassen. Am Ende ist ein umfangreiches Nachwort angebracht, das dem Leser so einiges erklärt, damit man das Buch vielleicht besser versteht.Wie man es von einem Fürsten Lahovary erwartet, ist der Einband des Buches golden, auf dem Umschlag sieht man einen eleganten Herrn mit Fliege. Mich hat das Buch sagenhaft gut unterhalten und mich auf keiner einzigen Seite gelangweilt. Erst durch die Lektüre wurde mir Georges Manolescu bekannt und ich habe auch in Google nachgelesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 27.10.2020

    Ich muss sagen, ich bin entsetzt, mit welcher Dreistigkeit, mit welcher Überheblichkeit, mit welcher Arroganz dieser Mann den Leuten gegenüber getreten ist, seine Diebstähle gemacht hat und dann die Helerware weiterverkauft hat. Skrupellos hat er sich bedient, seine Frechheit gegenüber der Obrigkeit, seine Kaltschnäuzigkeit wenn er erwischt wurde. Das Buch besteht aus zwei Teilen, in dem einen erzählt Georges angefangen bei seiner Kindheit und Jugend und im zweiten Teil erzählt er praktisch seinen Werdegang zum Hochstapler und Hoteldieb. Schon mit 14 Jahren riss er aus und fuhr als blinder Passagier über die Meere, fristete seinen Lebensunterhalt mit Diebstahl. Doch er wollte immer was besseres sein, stahl Juwelen und andere Wertgegenstände, die er dann zu Geld machte. Inzwischen suchte er sich eine reiche Frau, damit er gut leben konnte aber leider verliebte er sich in eine arme Adelige, derer er sich als rumänischer Grossgrundbesitzer vorstellte. Doch kurz nach seiner Heirat wurde er inhaftiert, wenn er frei kam machte er mit seinen Diebstouren weiter, da er ja ein sehr grosszügiges Leben führte, teilweise mit persönlichem Diener, Kutscher usw. Ausserdem verbrachte er viel Zeit in Spielcasinos, wo er grosse Summen verspielte. Und immer wieder wurde er erwischt und stellte sich dann als geistesgestört hin, um dem Gefängnis zu entkommen. In seinen schillernden Memoiren reist er in der ganzen Welt herum, immer als reicher Dandy mit edler Kleidung und zuvorkommenden Manieren. Doch er stirbt mit 37 Jahren sehr jung. Das Buch liest sich derart interessant, man meint einen Kriminalroman in Händen zu halten. Das Leben dieses Mannes ist so bunt und erlebnisreich und er kommt ohne Arbeit mit sehr viel Hinterlist immer wieder zu Geld. Nachdem das Buch ja neu überarbeitet wurde, lässt es sich sprachlich sehr gut und auch schnell lesen, es führt den Leser von einem Land ins andere. Bei den verschiedenen Ausdrücken sind Fussnoten angebracht, die sich in den Anmerkungen nachlesen lassen. Am Ende ist ein umfangreiches Nachwort angebracht, das dem Leser so einiges erklärt, damit man das Buch vielleicht besser versteht.Wie man es von einem Fürsten Lahovary erwartet, ist der Einband des Buches golden, auf dem Umschlag sieht man einen eleganten Herrn mit Fliege. Mich hat das Buch sagenhaft gut unterhalten und mich auf keiner einzigen Seite gelangweilt. Erst durch die Lektüre wurde mir Georges Manolescu bekannt und ich habe auch in Google nachgelesen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 25.10.2020

    Ein Rumäne betätigt sich als Hochstapler. Ich war neugierig auf dieses Buch, aber irgendwie ist es mir zu langweilig. Der Schreibstil ist zwar gut, auch die Zeitangaben sind hilfreich. Nun weiss ich zwar, wie ein Hochstapler arbeitet, aber an einigen Stellen ist es sehr langatmig. Daher habe ich mich mit dem Lesen schwer getan. Wer sich für dieses Genre interessiert, für den ist das Buch sicher gut. Aber leider nicht für mich - trotzdem habe ich es bis zum Schluss gelesen.

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