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Medienkritik ist links

Warum wir eine medienkritische Linke brauchen
 
 
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Im offenen Schlagabtausch und versteifter Polemik offenbart sich die heutige Debattenkultur als handfeste Krise der Öffentlichkeit. In seinem Buch »Medienkritik ist links« bricht Lukas Meisner mit dem Schweigen der Linken. Er zeigt die Risiken pauschaler...
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Kommentare zu "Medienkritik ist links"
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  • 5 Sterne

    fabian k., 26.09.2023

    Die heutige Mediendebatte wird geprägt von zwei Lagern. Während rechtsgerichtete Gruppierungen eine mediale Verschwörung global vernetzter Eliten wittern, neigen liberale Leitmedien dazu, jegliche Kritik unverzüglich ins rechte Verschwörungslager zu verlächerlichen.
    Bipolarität kennzeichnet die heutige Krise der Öffentlichkeit und Debattenkultur.
    Der wiedererstarkende Nationalismus bietet Anlass genug bewusst zu machen, dass allein die Linke – als emanzipatorische, universalistische, solidarische – die Stimme der Mehrheit vertritt und ernstzunehmende Kritik am Hegemonialen wieder von jenen ausgeübt werden muss, die im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie protestieren.

    Stets analytisch, bisweilen bissig, doch immer klar, formuliert der junge Autor »Die Wut gegen das System, das Aufbegehren von unten, auch das Gefühl der Ohnmacht sind als grundsätzlich gerechtfertigt anzuerkennen – nämlich, um sie von links zu fundieren, statt von rechts zu instrumentalisieren.«
    Ein Plädoyer für die inhaltliche Rückeroberung einer klassisch linken Kernkompetenz. Medienkritik als Systemkritik, d.h. Kapitalismuskritik!

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  • 5 Sterne

    Manuela E., 19.09.2023

    Lukas Meisner, „Medienkritik ist links“


    Anregung, kritisch zu sein

    Für alle Interessenten, die sich mehr mit der Gesellschaft und auch Politik beschäftigen wollen, ist dieses Buch echt empfehlenswert. Ich fand es toll, dass erst einmal geklärt wurde, was die verschiedenen Begriffe überhaupt bedeuten, bevor die eigentliche Thematik angesprochen wurde.
    Beim Lesen wird man regelrecht dazu animiert, nachzudenken und zu hinterfragen, den Blickwinkel auf die Medien und die Öffentlichkeit zu ändern. Besonders weil es kein wissenschaftlicher Aufsatz ist, sondern sehr ehrlich und direkt geschrieben.

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