Medienereignisse im 18. und 19. Jahrhundert
Beiträge einer interdisziplinären Tagung aus Anlass des 65. Geburtstages von Rolf Reichardt
Der vorliegende Band versammelt Beiträge einer Tagung, die auf Einladung des Graduiertenkollegs "Transnationale Medienereignisse" aus Anlass des 65. Geburtstags von Rolf Reichardt in Giessen stattgefunden hat.
Die Beiträge widmen sich medialen...
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Produktinformationen zu „Medienereignisse im 18. und 19. Jahrhundert “
Der vorliegende Band versammelt Beiträge einer Tagung, die auf Einladung des Graduiertenkollegs "Transnationale Medienereignisse" aus Anlass des 65. Geburtstags von Rolf Reichardt in Giessen stattgefunden hat.
Die Beiträge widmen sich medialen Inszenierungsstrategien zentraler Diskurse und Ereignisse des 18. und 19. Jahrhunderts, von den Debatten der Aufklärer um die spanische Conquista bis zu den ersten Bayreuther Festspielen als europäischem Medienereignis.
Die Autoren nehmen dabei auch ungewöhnliche Medien wie niederländische "Verwandlungsgraphiken" als Vorformen des Comic-Strips in den Blick oder widmen sich den Anfängen der Wachskabinette als Massenmedium. Gefragt wird schliesslich auch, welches die Gründe dafür waren, dass Medieninszenierungen scheiterten und erhoffte Medienereignisse ausblieben.
Mit Beiträgen von: Hans-Jürgen Lüsebrink, Christine Vogel, Wolfgang Cillessen, Gudrun Gersmann, Matthias Middell, Hans-Ulrich Thamer, Remigius Brückmann, Annette Keilhauer, Herbert Schneider
Die Beiträge widmen sich medialen Inszenierungsstrategien zentraler Diskurse und Ereignisse des 18. und 19. Jahrhunderts, von den Debatten der Aufklärer um die spanische Conquista bis zu den ersten Bayreuther Festspielen als europäischem Medienereignis.
Die Autoren nehmen dabei auch ungewöhnliche Medien wie niederländische "Verwandlungsgraphiken" als Vorformen des Comic-Strips in den Blick oder widmen sich den Anfängen der Wachskabinette als Massenmedium. Gefragt wird schliesslich auch, welches die Gründe dafür waren, dass Medieninszenierungen scheiterten und erhoffte Medienereignisse ausblieben.
Mit Beiträgen von: Hans-Jürgen Lüsebrink, Christine Vogel, Wolfgang Cillessen, Gudrun Gersmann, Matthias Middell, Hans-Ulrich Thamer, Remigius Brückmann, Annette Keilhauer, Herbert Schneider
Klappentext zu „Medienereignisse im 18. und 19. Jahrhundert “
"Medienereignisse" sind Knotenpunkte gesellschaftlicher Kommunikation, sie initiieren und akzentuieren öffentliche Debatten, sie überschreiten häufig regionale oder nationale Räume. Die Beiträge widmen sich medialen Inszenierungsstrategien zentraler Diskurse und Ereignisse des 18. und 19. Jahrhunderts, von den Debatten der Aufklärer um die spanische Conquista bis zu den ersten Bayreuther Festspielen als europäischem Medienereignis. Die Autoren nehmen dabei auch ungewöhnliche Medien wie niederländische "Verwandlungsgraphiken" als Vorformen des Comic-Strips in den Blick oder widmen sich den Anfängen der Wachskabinette als Massenmedium. Gefragt wird schliesslich auch, welches die Gründe dafür waren, dass Medieninszenierungen scheiterten und erhoffte Medienereignisse ausblieben. Beiträge von: Hans-Jürgen Lüsebrink, Christine Vogel, Wolfgang Cillessen, Gudrun Gersmann, Matthias Middell, Hans-Ulrich Thamer, Remigius Brückmann, Annette Keilhauer, Herbert Schneider
'Medienereignisse' sind Knotenpunkte gesellschaftlicher Kommunikation, sie initiieren und akzentuieren öffentliche Debatten, sie überschreiten häufig regionale oder nationale Räume. Die Beiträge widmen sich medialen Inszenierungsstrategien zentraler Diskurse und Ereignisse des 18. und 19. Jahrhunderts, von den Debatten der Aufklärer um die spanische Conquista bis zu den ersten Bayreuther Festspielen als europäischem Medienereignis. Die Autoren nehmen dabei auch ungewöhnliche Medien wie niederländische "Verwandlungsgraphiken" als Vorformen des Comic-Strips in den Blick oder widmen sich den Anfängen der Wachskabinette als Massenmedium. Gefragt wird schliesslich auch, welches die Gründe dafür waren, dass Medieninszenierungen scheiterten und erhoffte Medienereignisse ausblieben.
Der Band versammelt Beiträge einer Tagung, die auf Einladung des Graduiertenkollegs 'Transnationale Medienereignisse' aus Anlass des 65. Geburtstags von Rolf Reichardt in Giessen stattgefunden hat.
Beiträge von: Hans-Jürgen Lüsebrink, Christine Vogel, Wolfgang Cillessen, Gudrun Gersmann, Matthias Middell, Hans-Ulrich Thamer, Remigius Brückmann, Annette Keilhauer, Herbert Schneider
Der Band versammelt Beiträge einer Tagung, die auf Einladung des Graduiertenkollegs 'Transnationale Medienereignisse' aus Anlass des 65. Geburtstags von Rolf Reichardt in Giessen stattgefunden hat.
Beiträge von: Hans-Jürgen Lüsebrink, Christine Vogel, Wolfgang Cillessen, Gudrun Gersmann, Matthias Middell, Hans-Ulrich Thamer, Remigius Brückmann, Annette Keilhauer, Herbert Schneider
Lese-Probe zu „Medienereignisse im 18. und 19. Jahrhundert “
Hans-Jürgen Lüsebrink (S. 5)Atahualpas Bibelfrevel und Moctezumas Überlistung
Zur interkulturellen Dimension des Diskurses über die Conquista Südamerikas
I. Zwischen Projektion und Augenzeugenschaft – zur Rekonstruktion der ‚Stimmen der Anderen'
Das 18. Jahrhundert stellte, im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden Jahrhunderten und zum 19. Jahrhundert, bezüglich der aussereuropäischen, kolonialen Welt keine Epoche grosser geographischer Entdeckungen und militärischpolitischer Eroberungen dar.
Es bildete weit eher ein Jahrhundert der wissenschaftlichen Erweiterung und vor allem Systematisierung des europäischen Wissens über aussereuropäische Territorien, Gesellschaften und Kulturen, die sich in der Entwicklung neuer Mess-, Beschreibungs- und Beobachtungsmethoden sowie in der Redaktion und Publikation neuer Formen von Reiseberichten und enzyklopädischen Werken wie Raynals monumentaler Histoire des deux Indes zeigte.
Das 18. Jahrhundert zeichnete sich gleichfalls durch ein neues und intensives Interesse für die ‚Stimmen der Anderen' aus – Indianer, Afrikaner, Chinesen, Araber, Tahitianer sowie die Nachkommen der präkolumbianischen Zivilisationen Mittel- und Südamerikas, vor allem der Inkas und Azteken. Das Bedürfnis, die verdrängten ‚Stimmen der Anderen' zu hören und sie in der Literatur, Philosophie, Kunst und Historiographie repräsentiert zu sehen, war verknüpft mit einem neuen Bewusstsein der Relativität okzidentaler Werte und Moralstandards.
Hieraus erklärt sich das besondere Interesse des Aufklärungszeitalters für vorzivilisatorische Gesellschaften (wie die Gesellschaft Tahitis), die dem Naturzustand im Rousseauschen Sinne am nächsten erschienen.
Der Diskurs des 18. Jahrhunderts versuchte in sehr unterschiedlicher Weise, den Stimmen und damit Sichtweisen der ‚Anderen' Raum zu geben:
in Reiseberichten und ethnographischen Schriften, u.a. auch aus der Feder von Exiljesuiten wie Martin Dobrizhoffer (Geschichte der Abiponer, einer
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berittenen und kriegerischen Nation in Paraguay, 1783) und Johann Christian Baegert (Nachrichten von der Amerikanischen Halbinsel Californien, 1772), in Gemälden und Kupferstichen, aber auch in fiktionalen Erzählungen und philosophischen Dialogen, wie Madame de Graffignys Lettres d'une Péruvienne (1747) und Denis Diderots berühmtes Supplément au voyage de Bougainville (1772), in dem Diderot die (imaginierten) Bewohner Tahitis zu Wortführern ihres Volkes und zu Anklägern der europäischen Kolonisation werden liess.
Georg Forster sieht in dieser Suche nach den Stimmen der Anderen in erster Linie auch ein Streben nach "Authenticität", ein Begriff, den er unter Bezugnahme auf Cook und Bougainville verwendet.
Wie problematisch sich die Rekonstruktion interkultureller Dialoge im Medium nicht nur der Schrift, sondern auch einer fremden Sprache darstellt, zeigt sich in Forsters Fragment "Gastfreundschaft" in seiner Schrift Reminiscenzen, ein kurzer Dialog zwischen Georg Forster (der im Text den tahitianischen Namen "Teoro" trägt), seinem Begleiter Sparrmann (im Text "Pamani" genannt, "tahitianisch ausgesprochen", wie Forster in einer Fussnote vermerkt) und mehreren Tahitianern und Tahitianerinnen, der eine Begegnungssituation und Szene der Gastfreundschaft schildert.
Der Dialog ist zwar mit zahlreichen Begriffen und Wörtern aus der tahitianschen Sprache durchsetzt, die in Fussnoten erläutert werden, und beruht auf einer tatsächlichen Bege
Georg Forster sieht in dieser Suche nach den Stimmen der Anderen in erster Linie auch ein Streben nach "Authenticität", ein Begriff, den er unter Bezugnahme auf Cook und Bougainville verwendet.
Wie problematisch sich die Rekonstruktion interkultureller Dialoge im Medium nicht nur der Schrift, sondern auch einer fremden Sprache darstellt, zeigt sich in Forsters Fragment "Gastfreundschaft" in seiner Schrift Reminiscenzen, ein kurzer Dialog zwischen Georg Forster (der im Text den tahitianischen Namen "Teoro" trägt), seinem Begleiter Sparrmann (im Text "Pamani" genannt, "tahitianisch ausgesprochen", wie Forster in einer Fussnote vermerkt) und mehreren Tahitianern und Tahitianerinnen, der eine Begegnungssituation und Szene der Gastfreundschaft schildert.
Der Dialog ist zwar mit zahlreichen Begriffen und Wörtern aus der tahitianschen Sprache durchsetzt, die in Fussnoten erläutert werden, und beruht auf einer tatsächlichen Bege
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Inhaltsverzeichnis zu „Medienereignisse im 18. und 19. Jahrhundert “
1;Inhalt;62;Vorwort;10
3;Atahualpas Bibelfrevel und Moctezumas Überlistung. Zur interkulturellen Dimension des Diskurses über die Conquista Südamerikas;14
3.1;I. Zwischen Projektion und Augenzeugenschaft zur Rekonstruktion der Stimmen der Anderen ;14
3.2;II. Atahualpa versus Pizarro ein interkultureller Dialog mit gewalttätigem Ausgang;18
3.3;III. Darstellungsformen und Neulektüren des Aufklärungszeitalters;20
3.4;IV. Die Zukunft der Vergangenheit;24
4; Evenemens mémorables . Mediale (Selbst-)Inszenierungen des Parlement de Paris in der Auseinandersetzung mit Ludwig XV.;28
4.1;I. Medaillenstiche als Medien staatlicher Geschichtspolitik in Frankreich;28
4.2;II. Nicolas Godonnesche: Von der;30
4.3;in den jansenistischen Untergrund;30
4.4;III. Evenemens mémorables oder: die Zweckentfremdung eines Instruments absolutistischer Geschichtspolitik;31
4.5;IV. Eine Histoire métallique du Parlement oder: Justitia und die Nation als Träger der Souveränität;41
5;Revolutionsbildenthüllungsjournalismus. Niederländische Verwandlungsgraphiken von der Patriotenzeit bis zum Napoleonischen Kaiserreich;42
6;Philippe Curtius: Wachsfigurenmacher, Medienunternehmer, Revolutionär. Eine biographische Skizze;64
6.1;I.;64
6.2;II.;72
6.3;III.;74
6.4;IV.;79
6.5;V.;81
6.6;VI.;82
6.7;VII.;84
7;Auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen: Die Gegner der Französischen Revolution 1788 1792;86
7.1;I. Die Fraktion der Schwarzen in der Nationalversammlung;90
7.2;II. Die Presse der Amis du Roi;93
7.3;III. Führt uns dies alles weiter bei der Suche nach transnationalen Medienereignissen?;98
8;Napoleon ein Medienkaiser. Zur Repräsentation charismatischer Herrschaft;102
8.1;I. Macht und Repräsentation;103
8.2;II. Das Odium der Illegitimität;105
8.3;III. Die symbolische Konstruktion des Genies und Retters;106
8.4;IV. Der Erste Konsul und die Macht der Bilder;112
8.5;V. Die Visualisierung der Macht;114
9;Die Ermordung der Abgeordneten von Auerswald und von Lichnowsky am 18.
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September 1848 in Frankfurt am Main. Zur bildlichen Darstellung und propagandistischen Aufbereitung eines deutschen Revolutionsereignisses;122
9.1;I. Zwei Märtyrer der Gegenrevolution?;122
9.2;II. Die Ereignisse des 18. September 1848 in Frankfurt am Main;125
9.3;III. Zur Vorgeschichte: Das Bild der beiden Opfer in der öffentlichen Meinung. Karikaturen und literarische Satiren;128
9.4;IV. Die Ereignisbilder: Inhalt, Medien und Publikum;137
9.5;V. Zur Ikonographie des politischen Opfertodes;148
9.6;VI. Zusammenfassung;152
10;Die Ambivalenz des Öffentlichen: Mediale Inszenierungen und Frauenrechte im Frankreich des 18. und 19. Jahrhunderts;154
10.1;I. Frauen und Öffentlichkeit: Denk- und Forschungstraditionen;154
10.2;II. Frauen Revolutionen Frauenrechte: eine problematische Assoziation;157
10.3;III. Institutionalisierung und Internationalisierung der Frauenrechtsdebatte im Kontext des ersten internationalen Frauenrechtskongresses in Paris von 1878;162
10.4;IV. Medientechnische Sensibilisierung am Ende des 19. Jahrhunderts;170
11;Die Eröffnung der Bayreuther Festspiele 1876 als internationales Medienereignis;174
11.1;I. Der Medieneinsatz;176
11.2;II. Publizität vor der Eröffnung der Festspiele;182
11.3;III. Das Theater und die Bühnentechnik;188
11.4;IV. Die Prominenz in Bayreuth: zwei Kaiser, ein König, der Adel, Kunstschaffende;193
11.5;V. Wetter und Versorgung der Gäste;201
11.6;VI. Das versenkte Orchester und die Inszenierung;204
11.7;VII. Die Wirkung: Rausch Erschöpfung Opium;210
11.8;VIII. Der Skandal am Ende der Götterdämmerung;213
12;Abbildungsverzeichnis;222
12.1;Farbabbildungen;225
13;Register;228
9.1;I. Zwei Märtyrer der Gegenrevolution?;122
9.2;II. Die Ereignisse des 18. September 1848 in Frankfurt am Main;125
9.3;III. Zur Vorgeschichte: Das Bild der beiden Opfer in der öffentlichen Meinung. Karikaturen und literarische Satiren;128
9.4;IV. Die Ereignisbilder: Inhalt, Medien und Publikum;137
9.5;V. Zur Ikonographie des politischen Opfertodes;148
9.6;VI. Zusammenfassung;152
10;Die Ambivalenz des Öffentlichen: Mediale Inszenierungen und Frauenrechte im Frankreich des 18. und 19. Jahrhunderts;154
10.1;I. Frauen und Öffentlichkeit: Denk- und Forschungstraditionen;154
10.2;II. Frauen Revolutionen Frauenrechte: eine problematische Assoziation;157
10.3;III. Institutionalisierung und Internationalisierung der Frauenrechtsdebatte im Kontext des ersten internationalen Frauenrechtskongresses in Paris von 1878;162
10.4;IV. Medientechnische Sensibilisierung am Ende des 19. Jahrhunderts;170
11;Die Eröffnung der Bayreuther Festspiele 1876 als internationales Medienereignis;174
11.1;I. Der Medieneinsatz;176
11.2;II. Publizität vor der Eröffnung der Festspiele;182
11.3;III. Das Theater und die Bühnentechnik;188
11.4;IV. Die Prominenz in Bayreuth: zwei Kaiser, ein König, der Adel, Kunstschaffende;193
11.5;V. Wetter und Versorgung der Gäste;201
11.6;VI. Das versenkte Orchester und die Inszenierung;204
11.7;VII. Die Wirkung: Rausch Erschöpfung Opium;210
11.8;VIII. Der Skandal am Ende der Götterdämmerung;213
12;Abbildungsverzeichnis;222
12.1;Farbabbildungen;225
13;Register;228
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Bibliographische Angaben
- 2009, VI, 226 Seiten, 58 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 14,2 x 22,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Christine Vogel, Herbert Schneider, Horst Carl
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486582968
- ISBN-13: 9783486582963
- Erscheinungsdatum: 20.01.2009
Rezension zu „Medienereignisse im 18. und 19. Jahrhundert “
"Entstanden ist mit dem Band ein anregend-interessanter Beitrag zur aktuellen Medienereignisforschung." Holger Boning, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Bd. 12/2010
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"Entstanden ist mit dem Band ein anregend-interessanter Beitrag zur aktuellen Medienereignisforschung." Holger Boning, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Bd. 12/2010
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