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Maybe Someday

Roman
 
 
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Colleen Hoovers neue Achterbahn der Gefühle

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Kommentare zu "Maybe Someday"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    47 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    manja r., 26.07.2016

    Maybe Someday,
    Es ist eine Achterbahn der Gefühle.
    Nie habe ich gelaubt das es...
    Ich will niemanden die Spannung nehmen, daher lösche ich die 3 Wörter vom satz zuvor.
    Ich bin begeistert, habe geweint und gelacht. Alle ihre Bücher sind fantastisch. Ich bin so glücklich das es sie als schrieftstellerin gibt. Danke Colleen Hoover für die herzergreifenden Romane

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  • 5 Sterne

    34 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 22.05.2016

    Ausgerechnet von Ridge und am ihrem Geburtstag muss Sydney erfahren, dass ihr Freund Hunter sie mit ihrer besten Freundin Tori betrügt. Ridge wohnt auf der anderen Strassenseite, spielt regelmässig, begleitet von seiner Gitarre, auf dem Balkon Songs, die Sydney zu Herzen gehen. Heimlich hört sie ihm zu, geniesst die Melodien, die zu ihr herüberwehen.
    Er hat auch einen guten Blick auf ihre Wohnung, und so hat er schon länger mitbekommen, was sich zwischen Hunter und Tori abgespielt hat.
    Nachdem Sydney Hals über Kopf die Wohnung verlässt, findet sie sich obdachlos im Regen wieder - aber nur für ein paar Minuten, denn Ridge bietet ihr an, dass sie in der Wohngemeinschaft, in der er mit Bridgette und Warren lebt, einzieht. Vorübergehend natürlich, bis sie sich gesammelt hat.
    Zwischen Ridge und Sydney funkt es gewaltig, denn die beiden scheinen Seelenverwandte zu sein. Er ist Songschreiber, leidet aber unter einer Schreibblockade, die Sydney durch ihr Ideenreichtum, Texte für ihn zu schreiben, bekämpft. Trotz Ridges' Taubheit, hat er gelernt, sich zu arrangieren, und Sydney bewundert ihn, wie er ohne Gehör fähig ist, so wundervolle Melodien zustande zu bringen.
    Immer mehr fühlen sie sich zueinander hingezogen. Eine verbotene Liebe, denn Ridge ist seit fünf Jahren mit Maggie zusammen, und Sydney will um keinen Preis wie Tori sein, und die Beziehung der beiden zerstören.

    "Maybe Someday" geht unter die Haut. Ich staune immer wieder, welche Worte und Formulierungen Colleen Hoover findet, um derart viel Gefühl zu vermitteln. Man fühlt sich als Leser zwischen den Figuren, hofft, leidet, lächelt. Ich finde es faszinierend, wie sich diese unmöglich scheinende Liebesgeschichte entwickelt.
    Sydney war mir äusserst sympathisch - ein Mädchen, das ständig Verluste ertragen muss und dennoch stark bleibt.
    Ridge ist der Traumtyp schlechthin, der immer versucht, das Richtige zu tun, und daran scheitert, weil er eben auch nicht aus seiner Haut kann, denn Liebe geht oft Wege, die mit Leid gefüllt sind. Nicht jeder kann gewinnen, es gibt immer Verlierer.
    Selten ist mir ein Mann in einem Buch begegnet, der so gefühlsbetont war. Vielleicht war das auch seiner Gehörlosigkeit und Vergangenheit geschuldet. Mir hat es gefallen. Das Poetische, dass sie beiden immer ehrlich miteinander umgegangen sind und dass es nicht um sexuelle Anziehungkraft ging, sondern um wahre Gefühle, die sich im Herzen abspielen.

    Einfühlsam und hochemotional wird die Geschichte von Sydney und Ridge erzählt. Zudem fand ich es interessant, in die Welt eines Gehörlosen einzutauchen, der Musik macht und zudem auf andere Weise die Welt begreifen und dem Leben "lauschen" muss.
    Die beiden kommunizieren in dem Buch oft über SMS oder Chat, was der Handlung noch einen besonderen Touch gab.
    Mir kommen Colleen Hoovers Romanhelden immer so bildhaft vor, als würden sie vor mir stehen und ich könnte all ihre Gefühlswallungen, Sichtweisen und Entscheidungen live miterleben. Das macht ihre Bücher so authentisch und aussergewöhnlich.

    Ein wunderbarer Schreibstil trifft auf zwei Menschen, die das Glück mehr als verdient haben.

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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chipie2909, 29.07.2020

    „Weil ich Layken liebe“, das Debüt der Autorin Colleen Hoover, hat mich echt vom Hocker gehauen. Deshalb musste ich unbedingt mehr Storys von ihr lesen und so bin ich bei „Maybe Someday“ gelandet. In diesem Werk lernen wir Sydney kennen, die bei dem attraktiven Gitarristen Ridge einzieht. Das soll alerdings nur die Notlösung sein, denn sie ist ad hoc bei ihrem Ex ausgezogen, nachdem dieser sie betrogen hat. Und auch Ridge will unbedingt Abstand zu Sidney halten, denn er hat seit Jahren eine wundervolle Freundin: Maggie. Doch als Sydney beginnt, Ridge bim Songschreiben zu helfen, entwickeln sich auf beiden Seiten tiefe Gefühle…

    Mein Eindruck vom Buch:
    Ich liebe einfach den Schreibstil von Colleen Hoover. Sie schafft es immer wieder, den Leser sofort in die Geschichte zu ziehen. Sydney ist als typisch junge Frau gezeichnet und auch wen es schon ein Weilchen her ist, seit ich in ihrem Alter war, konnte ich durch die gefühlvolle Erzählart Hoovers super mit ihr mitfühlen. Bei Ridge fiel es unheimlich leicht, Sympathien zu entwickeln und ich hatte grossen Respekt vor ihm. Er wird so authentisch dargestellt, dass ich richtig mit ihm gelitten habe. Seine innere Zerrissenheit zwischen Sidney und Maggie zu stehen, war richtig greifbar. Ursprünglich hatte ich gehofft, Maggie wäre so eine richtige Zicke, aber selbst sie hat so einen fantastischen Charakter, so dass man sie einfach gern haben muss. Aber auch die „Nebendarsteller“ Warren und Bridgette bringen richtig frischen Wind in die Geschichte und sind eine wunderbare Bereicherung! Mit den beiden musste ich nicht nur einmal laut auflachen. Die Geschichte von Sidney, Ridge und Maggie ist so spannend erzählt, dass man dieses Buch kaum weglegen kann und sich schon riesig auf den nächsten Band freut. Colleen Hoover hat mit dieser Reihe erneut ein Meisterwerk erschaffen. Der zweite Band „Maybe Not“ handelt von Warren und Bridgette und im dritten Teil „Maybe Now“ wird das Leben von Maggie beleuchtet.

    Fazit:
    Diese Geschichte ist tief berührend und meiner Meinung nach kommt hier jeder Young-Adult-Fan voll auf seine Kosten. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

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