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Mausetot im Mausoleum

Eine Ruhrpott-Krimödie mit Loretta Luchs
 
 
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Muss man abergläubisch sein, um sich ein Horoskop stellen zu lassen? Wird man automatisch wunderlich, wenn man nachts arbeitet?Und was bedeutet es, wenn einem Farnwedel statt Rosen geschenkt werden? Diese Fragen stellen sich Loretta Luchs in Mausetot im...
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Kommentare zu "Mausetot im Mausoleum"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 19.10.2017 bei bewertet

    Loretta Luchs hat ganz arg an der Trennung von Pascal zu knabbern. Das bemerken auch ihre Freunde und versuchen, Loretta für ein neues Hobby zu begeistern: Fotografieren! Auf der Pirsch nach besonders schönen Motiven begegnet ihr im nebligen Park Hobbyfotograf Stefan. Die beiden kommen ins Gespräch und verabreden sich für eine Fotosession auf einem uralten Friedhof. Als Loretta am Treffpunkt erscheint, liegt Stefan umgeben von Grablichtern auf einer Steinbank im Mausoleum. Loretta vermutet eine grandiose Inszenierung ihres neuen Bekannten und knipst munter drauf los - bis sie begreift, dass Stefan kein Theater spielt, sondern mausetot aufgebahrt vor ihr liegt…

    Noch eine weitere Angelegenheit beschäftigt Loretta derzeit: sie erhält rätselhafte Blumengrüsse – eigentlich eine nette Geste, doch als sich der geheimnisvolle Blumenbote als hinterlistiger Stalker entpuppt, der vor nichts zurückschreckt, wird Loretta angst und bange…

    „Mausetot im Mausoleum“ ist bereits der neunte Fall für Loretta Luchs – diese Krimödie kommt im Gegensatz zu ihren Vorgängern etwas weniger turbulent daher. Aber das Ende einer Beziehung ist eben kein Spass und daher passen die ruhigeren Töne in dieser Geschichte ganz wunderbar. Lorettas trübselige Stimmung wirkte sehr authentisch und natürlich auf mich. Trotz Liebeskummer hat Loretta aber ihren Wortwitz nicht verloren und wartet immer wieder mit den für sie typischen lockeren Sprüchen auf.

    Eigentlich wollte Loretta ja die Finger vom Ermitteln lassen, aber das ist leichter gesagt, als getan. Die Kriminalfälle scheinen es einfach auf sie abgesehen zu haben, da gibt es kein Entrinnen. Und so schlittert sie auch diesmal unversehens in eine äusserst gefährliche Situation und ist auf die Hilfe ihrer Freunde angewiesen.

    Loretta wird in diesem Band nicht nur mit der Sprache der Blumen konfrontiert, sie macht auch einen Ausflug in die Astrologie. Sie lernt Stella Albrecht kennen, die – anders als von Loretta vermutet – nicht mit wirren Prophezeiungen und Hokuspokus aufwartet, sondern Loretta und damit auch dem Leser einen durchaus interessanten Einblick in die Welt der Sterne bietet.

    „Mausetot im Mausoleum“ hat mir sehr gut gefallen. Es hat grossen Spass gemacht, Loretta durch ihren neunten Fall zu begleiten - ich freue mich jetzt schon auf ihr nächstes Abenteuer.

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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 05.10.2017

    Aufmerksam geworden auf das Buch Mausetod im Mausoleum von Lotte Minck bin ich durch das Cover. Ich habe es eher für ein Kinderbuch gehalten.Illustriert ist es von dem Künstler Ommo Wille und wirkt tatsächlich sehr ausgefallen und interessant.

    Ich habe mich dann anhand des Klappentextes und im Netz informiert und bin auf eine regelrechte Fangemeinde der Buchreihe getroffen - jetzt war ich wirklich total neugierig und musste das Buch unbedingt haben.

    Es ist eine Krimödie. Sowas ist ja immer gepaart mit viel Spannung und viel Witz.Solche Bücher liebe ich normal. In dem Buch hat mir das beides gefehlt. Die Spannung fing erst ziemlich spät an und dann war mir bereits früh klar wer der Übeltäter sein könnte. Stellen zum Schmunzeln habe ich manchesmal verzweifelt gesucht:-). Möglichkeiten dafür gab es doch genug.

    Hier geht es hauptsächlich um die " Ermittlerin " Loretta Luchs - der Name ist schon sehr gelungen - deren Lebensumstände sowie die ihrer Freunde in dieser 9ten Buchreihe äusserst lebhaft geschildert werden. Da kann man schön daran teilhaben und sich jeden gut vorstellen.Wobei mir Loretta als Person nicht so gut gefallen hat. Ich finde sie zu schwermütig, nachdenklich und antriebslos.

    Was mir besonders gut gefallen hat waren die Ruhrpott Slang Einlagen. Dabei bin ich zwar jedes Mal ins Stocken gekommen,
    aber da konnte ich doch wenigstens mal schmunzeln.
    Der locker leichte Schreibstil der Autorin Lotte Minck gefällt mir ebenfalls.

    Nicht zu vergessen sind die einzelnen Kapitelüberschriften, die immer in nur einem Satz etwas über den Inhalt wiedergeben, ohne schon zuviel zu verraten. Das hat mich jedes Mal sehr neugierig gemacht. Gute Idee.

    Trotzdem konnte ich mich für die Krimödie selbst nicht begeistern, was aber niemanden davon abhalten sollte sich seine eigene Meinung zu bilden.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 21.09.2017 bei bewertet

    Aus und vorbei! Lorettas Freund Pascal holt seine letzten Sachen und zieht endgültig aus. Loretta geht es garnicht gut. Sie verkriecht sich, nabelt sich von ihren Freunden ab und macht sogar Nachtschicht, um allein sein zu können. Aber ihre Freundinnen geben nicht nach und Isolde und Maria schenken ihr eine tolle Fotoausrüstung um sie aus dem Haus zu kriegen. Und es scheint zu klappen. Im frühen Nebel schleicht Loretta durch den Park und fotografiert z.B. die Haare am Po einer Fliege. Bei einem ihrer Excursionen lernt sie Stefan Neumüller kennen, der ihr traumhafte Motive in einem Mausoleum auf einem kleinen nicht mehr benutzten Friedhof verspricht. Als Loretta da hin kommt, liegt er selbst aufgebahrt in der Mitte des Raumes, überall kleine rote Grablichter. Glaubt Loretta erst noch an eine Installation, bekommt sie weiche Knie, als sie merkt, dass Stefan wirklich tot ist. Und schon ist Loretta drin in ihrem neuen Fall, der für sie fast tödlich ausgegangen wäre.
    Aber mehr verrate ich nun nicht.

    „Mir Radieschen von unten“ habe ich Lotte Minck und ihre Krimödie vor einigen Jahren kennen- und lieben gelernt. Bei jedem weiteren Fall, den ich mit der Hauptfigur Loretta lösen durfte, ist es wie nachhause kommen zu Freunden. Ich kann lachen über den einzigartigen Humor von Loretta, sinnieren über den Ruhrpott-Slang von Frank und ich sässe gern mal am Tisch von Isolde oder Bärbel und würde mich von deren Köstlichkeiten (Fleischpflanzerl) verwöhnen lassen.

    Loretta ist mir mit ihrer taffen Art und ihrer manchmal schnoddrigen Schnauze sehr sympathisch. In dieser Geschichte zeigt sie, dass sie aber auch sehr verletzlich und angreifbar – im wahrsten Sinne des Wortes – sein kann. Wie fasziniert sie von ihrem neuen Hobby der Fotografie ist, kommt beim Lesen sehr gut rüber.

    Ich begleite Loretta in dieser Geschichte, bei der sie sich aus den Ermittlungen wirklich raus halten will, in ihrem Alltag und begegne dabei einem Stalker, der Loretta mit den verschiedensten Blumen beglückt und sogar eine Liste mit schickt, was diese Blumen bedeuten. Ich kann wieder mitfiebern, mit rätseln und auch mit lachen. Und ich blicke in die Abgründe der menschlichen Seele. Wie krank kann man sein...

    Loretta bekommt auch einen Gutschein zur Astroberatung. Die Einblicke, die ich hier bekommen habe, waren sehr interessant und informativ. Loretta hat sich von einigen Vorurteilen gegenüber dieser Zunft verabschiedet. Und ich kenne nun den Unterschied zwischen Wahrsagerin und Astrologin.

    Es war wieder eine spannende und humorvolle Geschichte, bei der ich um Loretta gebangt und mit ihr gelacht habe. Es war schön, alle alten Bekannten aus Lorettas Umfeld wieder zu lesen und ich freue mich schon jetzt auf Lesenachschub aus Lotte Mincks Krimödienlager.

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