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Maria Christina

Tagebuch einer Tochter. Ein historischer Roman
 
 
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Sie ist die Lieblingstochter der österreichischen Kaiserin Maria Theresia und Schwester der legendären Marie Antoinette. Vor allem aber ist sie ein junges Mädchen mit einem Tagebuch. Ihm vertraut Maria Christina ihre Geheimnisse an und hält nebenbei ihr...
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Kommentare zu "Maria Christina"
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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 11.11.2010

    Ein herrliches Buch komplett in rosa für die tristen Winterstunden. Bei einer heissen Tasse Tee eingemümmelt auf der Couch will man dieses Buch nicht mehr weglegen, nicht mehr aufstehen, nicht mehr in die heutige Welt zurückkehren. Die Autorin beschreibt anhand des Tagebuchs von Maria Christina, wie diese am Wiener Hof lebt, eine innige Freundschaft mit ihrer Schwägerin schliesst und ihre grosse Liebe findet. Ich kann nur jedem Liebhaber historischer Romane und Liebesromane empfehlen: lest diesen Traum in rosa!!!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke J., 03.03.2016

    Inhalt:
    Sie ist die Lieblingstochter der österreichischen Kaiserin Maria Theresia und Schwester der legendären Marie Antoinette. Vor allem aber ist sie ein junges Mädchen mit einem Tagebuch. Ihm vertraut Maria Christina ihre Geheimnisse an und hält nebenbei ihr Leben am Wiener Hof gegen Ende des 18. Jahrhunderts fest, als die österreichische Monarchie auf dem Höhepunkt ihrer Macht steht - ein Leben zwischen rauschenden Bällen, glanzvollen Diners und herrlichen Sommern auf Schloss Schönbrunn. Doch auch Krankheit und tragische Todesfälle machen vor dem Hof nicht halt. Und dann ist da ja noch die aufregende erste Liebe. Die könnte so schön sein, gäbe es nicht die rigide Heiratspolitik der Habsburger...

    Eindruck:
    "Maria Christina" ein historischer Roman einmal ganz anders. Zart, gefühlvoll, reizend und ein wenig keck bekommt der Leser hier einen Einblick in das Leben, die Liebe und die Tragödien im österreichischen Kaiserhaus. Wird entführt in die Träumereien und Schwärmereien einer jungen Erzherzogin mit all ihren grossen und kleinen persönlichen Katastrophen, das Leben in einer Monarchie und wie nervenaufreibend - aber auf der anderen Seite auch schön - das Zusammenleben mit 15 weiteren Geschwistern sein kann.
    Auch mit der strengen Heiratspolitik wird der Leser hier zusammengebracht. Ehen werden aus politischen, finanziellen Gründen von den Oberhäuptern der Kaiser- und Königshäuser geschlossen, ohne Rücksicht auf die Gefühle der zukünftigen Ehepartner - in der heutigen Zeit kaum noch vorstellbar.
    Das Ganze wird erzählt in wunderschöner, ganz feiner, der damaligen Zeit angepasster Sprache, was dem Leser die Möglichkeit gibt, sich in die Zeit hineinzuversetzen und ein wenig zu träumen. Als Tagebuch verfasst, in Rosa gebunden und gedruckt ein wahrer "Mädchentraum".

    Fazit:
    Wer bereit ist sich auf ein Tagebuch einzulassen, Interesse an der gesamten Monarchie oder auch nur einzelnen Mitgliedern hat und keine spannungsgeladenen Abenteuer erwartet, ist hier genau richtig. Es ist ein Einblick in den Alltag, die Ausbildung und Vorbereitung in ein mit Sicherheit nicht ganz einfaches Leben bei Hofe - mit allen Facetten von Annehmlichkeiten und Pflichten, die sich aus einem privilegierten Stand ergeben.
    Dafür hat der Leser viele Stunden zum träumen, lachen, weinen und wundern in einer Form der deutschen Sprache, die leider mehr und mehr verloren gegangen ist.
    Autor: Rebecca Novak

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli d., 24.03.2016

    In ihrem historischen Tagebuchroman „Maria Christina - Tagebuch einer Tochter“ entführt Rebecca Novak den Leser in das 18. Jahrhundert nach Wien an den kaiserlichen Hof und lässt die Erzherzogin Maria Christina von Österreich von den Dingen erzählen, die sie zwischen Januar 1760 und April 1766 erlebt hat.

    Maria Christina, die von ihrer Familie kurz „Mimi“ genannt wird, war das fünfte Kind der Kaiserin Maria Theresia und des Kaisers Franz I. Stephan – die Lieblingstochter der Kaiserin, was unter den zahlreichen Geschwistern immer wieder für Unmut und Eifersucht sorgte.
    Mimi hat zu ihrem 17. Geburtstag von ihrer Mutter ein Tagebuch bekommen. Nicht ganz das erhoffte Geschenk, ein kostbares Armband wäre ihr lieber gewesen. Den besonderen Wert des Tagebuchs erkennt sie daher erst später und so erfolgt der erste Eintrag in das Büchlein erst nach fast einem dreiviertel Jahr. Mimi hat ein Gespräch zwischen Prinz Albert von Sachsen und seinem Bruder Clemens belauscht und ist empört darüber, wie wenig schmeichelhaft die Herren über sie reden.

    Nachdem der Anfang gemacht war, folgen viele weitere Einträge und man erfährt auf sehr unterhaltsame Weise, was es hiess, eine Erzherzogin am Wiener Hof zu sein.
    Das Tagebuch bietet einen interessanten Blick hinter die Kulissen, bei dem natürlich Mimis Gedankenwelt und ihr Gefühlsleben die zentrale Rolle spielen.
    Facettenreich schildert die Erzherzogin das aufregende Hofleben - eine Welt voller Licht und Schatten. Pracht, Prunk und Luxus stehen einem strengen höfischen Zeremoniell gegenüber. Es gilt, Traditionen, Etikette und steife Regeln einzuhalten, die manchmal anstrengend und belastend sind, wie ein zu eng geschnürtes Korsett.
    Neben Politik, Kriegsgeschehen und einigen herben Schicksalsschlägen ist auch das turbulente Familienleben ein Thema; die intensive Freundschaft zu ihrer Schwägerin Isabella nimmt einen grossen Part ein, genauso wie der lebhafte Briefwechsel zwischen Mimi und Prinz Albert von Sachsen. Und ein bisschen Klatsch und Tratsch aus der Adelswelt gibt es auch.

    Besonders gut hat mir der muntere, ab und zu fast kecke Ton in Mimis Stimme gefallen – Rebecca Novak lässt ihre Protagonistin schwungvoll, emotional, oft mit einer guten Portion Witz und manchmal auch mit spitzer Zunge aus ihrem Alltag berichten.

    Das Lesen dieser historischen Liebesgeschichte hat grossen Spass gemacht. Es war sehr unterhaltsam, Maria Christina und ihre Welt kennenzulernen, sie ein Stück auf ihrem Lebensweg zu begleiten und die vielen glücklichen Momente und auch die trüben Zeiten mit ihr zu teilen.

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