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Margarete Steiff

Ich gebe, was ich kann
 
 
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Schon als Kind an den Rollstuhl gefesselt, lässt sich Margarete Steiff dennoch nicht unterkriegen. Mit Gottvertrauen, Begabung und einem starken Willen gründet sie ein Unternehmen, das seit über 125 Jahren die weltberühmten Steiff-Tiere produziert. Eine Lebensgeschichte, die Sie berühren wird.
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Kommentar zu "Margarete Steiff"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 17.01.2019

    Die Romanbiographie von Ulrike Halbe-Bauer „Ich gebe, was ich kann“ über Margarete Steiff ist im Brunnen-Verlag erschienen.

    Das erste Mal bin ich über meine Grossmutter mit Steiff-Tieren in Kontakt gekommen und es war ein grosser Wunsch in meiner Kindheit ein eigenes Kuscheltier dieses Herstellers zu besitzen. Inzwischen finden sich in meinem Regalen einige pelzige Weggefährten und durch den Besuch des Steiff-Museums in Giengen an der Brenz ist vor einigen Jahren mein Interesse an der Person Margarete Steiff erwacht. Die Biographie von Frau Halbe-Bauer hat deshalb sofort mein Interesse geweckt.

    Für ihre Romanbiographie stützt sich die Autorin hauptsächlich auf das Tagebuch von Margarete Steiff, dass diese als sie bereits Firmenchefin war, rückblickend verfasst hat. So ist sicherlich vieles im Buch auch auf die dichterische Freiheit der Autorin zurückzuführen, aber das hat mich nicht weiter gestört.

    Für mich hat das Buch die Zeit, die Lebensumstände und auch die Person Margarete Steiff gut getroffen.
    So schlägt das Buch einen erzählerischen Bogen von dem Jahr 1848, in dem Margarete an Kinderlähmung erkrankt, bis ins Jahr 1909, in dem die Firmengründerin stirbt. Man erlebt, wie sich Margarete als Kind, als Heranwachsende und als junge Frau mit ihrer Behinderung engagieren muss, wie sie zweifelt, hadert, aber auch nie aufgibt und immer einen Weg für sich findet – auch oder immer mit der Unterstützung ihrer Familie. Der Fokus liegt dabei eher auf den frühen bzw. mittleren Jahren, die späteren Jahre mit dem Erfolg der Firma als Hersteller von hochwertigem Spielzeug und bis zum Tod von Margarete werden im Gesamtkontext des Buches eher kurz abgehandelt.

    Neben den Lebensereignissen von Margarete erfährt man viel über das damalige Leben in Giengen und Schwaben, u. a. wie die beginnende industrielle Revolution das Leben der Menschen nachhaltig verändert. Das war sehr interessant zu lesen.

    Mir hat die Romanbiographie über Margarete Steiff gut gefallen und mir das Leben dieser beeindruckenden Frau noch ein Mal ein Stück näher gebracht.

    Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar!

    4 Bewertungssterne!

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