Man tut, was man kann

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Habe ich noch eine Affäre oder schon eine Beziehung? Kann ein Vollbart zwischen einem Mann und seiner wahren Liebe stehen? Und wie stoppe ich den ehrgeizigen Juniorkollegen, der mit der Tochter des Chefs ins Bett geht? Paul sucht Antworten. Genau wie sein...
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Kommentare zu "Man tut, was man kann"
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  • 5 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 08.02.2012

    Als Buch bewertet

    Wenn ich bis jetzt gedacht habe, weinselige Küchenpartys mit tiefschürfenden Erkenntnissen über das Leben und vor allen Dingen der Liebe, wäre ein Privileg von uns Frauen, so habe ich da doch mächtig geirrt. Männer tun es auch und sind dabei noch ziemlich lustig. Ein gnadenlos gutes Buch über die Irrungen und Wirrungen des Lebens . Der Autor hatten einen bestechenden Humor die Ansichten und Beobachtungen, die Interpretationen und Gedanken des Autors nicht nur äusserst amüsant und lustig , nein sie treffen haargenau ins Schwarze. Da gibt es zum Beispiel die Anekdote über den Film „Into the Wild“ und der Erkenntnis das man mit Anfang zwanzig jeder Gefahr trotzt, mit Anfang vierzig sieht die Sache aber ganz anders aus, und es stimmt wirklich was der Autor hierzu schreibt, jeder Vierzigjährige wird das bestätigen, garantiert. Das perfekte Buch für trübe Tage.

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  • 5 Sterne

    19 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    W., A., 16.07.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist Unterhaltung der Extra-Klasse. Ich konnte mich nicht davon trennen und bin öfter aufgefallen, wenn ich plötzlich gelacht habe. Es sind erstens die unterschiedlichen Charaktere, die die Geschichte unvergesslich machen und dann die Schreibweise mit viel Witz, dass man auch das lesen kann, was der Erzähler nicht ausspricht, aber denkt. Ein guter Tipp: Gleich Band 2 "Da muss man durch" mitkaufen. Genauso erfrischend.

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  • 4 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rockabella, 04.07.2009

    Als Buch bewertet

    Der Roman ist aus der Ich-Perspektive sehr flüssig und amüsant geschrieben. Genau das richtige für heisse Sommertage. Ohne gross nachzudenken und auf lustige Weise liessen sich die Seiten recht schnell lesen. Jeder einzelne männliche Charakter stellt ein eigenes allgemeines Vorurteil dar, wobei mir der Informatiker Günther mit seiner zurückgezogenen Art und seinem Bart-Problem am besten gefällt. Während des Lesens war ich positiv überrascht das dieses Thema nicht so ermüdend dargestellt wurde wie ich es fast erwartet hatte. "Man tut was man kann“ ist keine schwere Kost. Aber alle die mal herzhaft lachen wollen und oberflächlichen Beziehungsstorys nicht abgeneigt sind ,sollten zu diesem Buch greifen. Mich hat der Autor jedenfalls mit seinem Witz überzeugt.

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  • 4 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 28.05.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mann hat es nicht leicht, aber „man tut was man kann“ ist ein launig nettes Buch. Amüsant, mit einer grossen Portion Selbstironie, berichtet Paul aus seinem Leben. Ein Mann in den besten Jahren, Personalchef, erfolgreich im Leben und bei Frauen mangelt es nur an der Richtigen. Zusammen mit seinem Freunden Günther, dem Kollegen Schamski und dem erfolglosen Künstler Bronko, die nach und nach bei ihm ein und wieder aus ziehen, versucht er einige elementare Fragen des Lebens zu beantworten. Witzig geschrieben, ist es eine nette Lektüre für zwischendurch, die nicht zu „platt“ ist.

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josie0412, 08.07.2009

    Als Buch bewertet

    Paul, in den Vierzigern, lebt allein, ist beruflich erfolgreich, geschieden und Single. Er lernt Kathrin kennen, beginnt eine Affäre und als er sich vielleicht ein klitzekleines bisschen in sie verliebt, eröffnet diese ihm, dass sie eigentlich nur ihren Freund eifersüchtig machen wollte, das nun auch geschafft hat, und der sie nun heiraten möchte.
    Damit nimmt das Schicksal seinen Lauf, denn Kathrins Freundinnen, die von der Geschichte erfahren haben, bitten Paul nun auch darum, den Freund dazu zu bringen, einen Heiratsantrag zu machen. Pauls Leben wird immer chaotischer. Günther, Schamski und Bronko, zwei Freunde und ein Kollege, ziehen bei ihm ein, Paul nimmt Hund Fred, der eigentlich Felix heisst, aus dem Tierheim mit, in der Hoffnung bei der dortigen Tierärztin landen zu können, in der Firma gibt es einiges Hin und Her usw..
    Das Buch ist spritzig, schnell, ironisch und sehr amüsant.

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