Malerei, Musik und textile Künste in Frauenstiften des späten Mittelalters
Einschlägige Gegenstände, Formen und Gattungen wurden so im Hinblick auf die Frage neu untersucht, was für Frauenkonvente spezifisch war - hinsichtlich der Fertigung, der Stiftung, der Performanz oder auch der Rezeption. Der Zyklus von 1456 in St. Ursula...
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Produktinformationen zu „Malerei, Musik und textile Künste in Frauenstiften des späten Mittelalters “
Einschlägige Gegenstände, Formen und Gattungen wurden so im Hinblick auf die Frage neu untersucht, was für Frauenkonvente spezifisch war - hinsichtlich der Fertigung, der Stiftung, der Performanz oder auch der Rezeption. Der Zyklus von 1456 in St. Ursula wird in diesem Band erstmals vollständig farbig abgedruckt, die Stiftungen der Familie Hirtz dort werden gesondert gewürdigt. Bei den weiteren Kölner Konventskirchen St. Maria im Kapitol und St. Cäcilien fällt neues Licht auf die ursprüngliche Sakraltopografie und Puzzle-artig rekonstruierte Glasmalerei. Heininger und Fischbecker Manuskripte geben das lokale Musikleben preis. Die besondere Kunstfertigkeit der Kanonissen mit Textilien zeigt sich wiederum in St. Ursula in Köln, durch Paramente, Fahnen und Altartücher, und zugleich in dem noch jungen Feld der Erforschung textiler Anteile in Handschriften. Erstmals werden zudem zwei Neufunde aus den ehemaligen Frauenstiftskirchen in Quedlinburg und Vreden ins Gespräch gebracht. Beiträge zu den Künsten der Frauenkonvente
Klappentext zu „Malerei, Musik und textile Künste in Frauenstiften des späten Mittelalters “
Der vorliegende Band ist die letzte Veröffentlichung des DFG-Netzwerkes Forum für Frauenstiftsforschung. Er präsentiert Beiträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich im Zuge der dritten Tagung gezielt auf die Suche nach Malerei, Musik und textilen Künsten in Frauenstiften des späten Mittelalters gemacht haben. Einschlägige Gegenstände, Formen und Gattungen wurden so im Hinblick auf die Frage neu untersucht, was für Frauenkonvente spezifisch war - hinsichtlich der Fertigung, der Stiftung, der Performanz oder auch der Rezeption. Der Zyklus von 1456 in St. Ursula wird in diesem Band erstmals vollständig farbig abgedruckt, die Stiftungen der Familie Hirtz dort werden gesondert gewürdigt. Bei den weiteren Kölner Konventskirchen St. Maria im Kapitol und St. Cäcilien fällt neues Licht auf die ursprüngliche Sakraltopografie und Puzzle-artig rekonstruierte Glasmalerei. Heininger und Fischbecker Manuskripte geben das lokale Musikleben preis. Die besondere Kunstfertigkeit der Kanonissen mit Textilien zeigt sich wiederum in St. Ursula in Köln, durch Paramente, Fahnen und Altartücher, und zugleich in dem noch jungen Feld der Erforschung textiler Anteile in Handschriften. Erstmals werden zudem zwei Neufunde aus den ehemaligen Frauenstiftskirchen in Quedlinburg und Vreden ins Gespräch gebracht.Mit Beiträgen von: Pavla Ralcheva, Markus Jansen, Klaus Gereon Beuckers, Julia Noll, Jörg Bölling, Achim Bonk, Gudrun Sporbeck, Maria Schaller, Linda Herbst, Volker Tschuschke
Autoren-Porträt
Klaus Gereon Beuckers ist Professor für Kunstgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Jörg Bölling ist Professor für Kirchengeschichte am Institut für Katholische Theologie der Universität Hildesheim. Markus Jansen promovierte an der Universität zu Köln im Fach Mittelalterliche Geschichte und arbeitet derzeit beim Landschaftsverband Rheinland. Julia von Ditfurth ist Akademie-Juniorprofessorin für Mediävistische Bild- und Kulturwissenschaft an der Universität Freiburg. Jörg Bölling ist Professor für Kirchengeschichte am Institut für Katholische Theologie der Universität Hildesheim.
Bibliographische Angaben
- 2023, 239 Seiten, teilweise farbige Abbildungen, Masse: 17,9 x 24,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Julia von Ditfurth, Jörg Bölling
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412527734
- ISBN-13: 9783412527730
- Erscheinungsdatum: 14.06.2023
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