Männerkrankheiten und Männermacken - Schmutzblindheit, Einkaufsdemenz ...

Ein unverzichtbares Standardwerk für jede Frau, die sich in ihrem Haushalt ein männliches Wesen hält: „Männerkrankheiten – Männermacken“ – im Doppelband jetzt exklusiv und mit Preisvorteil bei Weltbild!


Die Wissenschaft hat längst bewiesen: Der Mann ist die Krone der Schöpfung! Im Klartext: Er sieht (manchmal) gut aus, ist aber meist zu nichts zu gebrauchen. Von Schmutzblindheit bis Zuhörschwäche leidet er an den seltsamsten Gendefekten. Das Buch „Männerkrankheiten, Männermacken“ von Hanna Dietz gibt einen (zwerchfell-)erschütternden Überblick.

Bierbauch und Bleifuß ...
Das wirklich gefährliche an den Männerkrankheiten ist, dass sie von den Betroffenen in der Regel gar nicht als Gebrechen wahrgenommen werden. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel ist der Bierbauch.

Der Bierbauch, der in Wahrheit gar kein Bierbauch ist, sondern ein Bier-Kotelett-Knödel-fette-Sauce-null-Bewegung-Bauch, wird vom Manne nicht selten als Statussymbol gesehen, frei nach dem Motto: Das habe ich alles selbst bezahlt ...

Nicht minder gefährlich: der Bleifuß. Männer mit Bleifuß machen unsere Straßen zu Kampfzonen. Sie kennen nur zwei Mobilitätsstufen: Vollgas oder Vollbremsung. Vorhandene Fußpedale werden immer und so blitzartig wie möglich bis zum Anschlag durchgetreten.

Was das für uns beifahrende Frauen bedeutet, muss hier nicht explizit ausgeführt werden ...

Zitatismus und Zuhörschwäche ...
Mindestens so lästig wie die o.g. Erkrankungen sind die Männermacken.

Der Zitatismus z.B. äußert sich darin, dass Männer ganze Unterhaltungen ausschließlich mit Zitaten aus künstlerisch wertvollen Filmen wie Terminator, Star Trek oder Star Wars bestreiten können. Treffen mehrere Männchen mit diesem Symptom zusammen, bleibt frau nur die Flucht ...

Ebenfalls allen Frauen wohl bekannt und innig verhasst: die männliche Zuhörschwäche, die ihn unfähig macht, länger als wenige Sekunden den Sätzen der Partnerin zu folgen.

Gerne nickt der Mann dann auch noch frech und murmelt das ein oder andere „Mmmhh“, während die wohlgewählten Worte der Frau mit Warp 8 durch die unendlichen Weiten zwischen den männlichen Ohren rauschen ...

Fazit: Männerkrankheiten sind leider unheilbar – aber, wenn man sie so brillant analysiert wie Autorin Hanna Dietz – auch sehr lustig.

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