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Luzerner Todesmelodie

Kriminalroman
 
 
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In einer Villa am Vierwaldstättersee machen Cem Cengiz und sein Team von der Luzerner Polizei eine schreckliche Entdeckung: Im Haus liegen zwei blutüberströmte Leichen. Unter Verdacht gerät ein ebenso exzentrischer wie narzisstischer weltbekannter Geiger....
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Kommentare zu "Luzerner Todesmelodie"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roger V., 01.08.2017

    Einfach ein toller Krimi mit viel Lokalkolorit. Ein kleiner Hänger in der Mitte und ein paar Ungereimtheiten, aber ein fulminantes Finale, das den Leser mitreisst. Die letzten 100 Seiten verschlingt man in einem Zug. Für mich als Heimweh-Luzerner ein Genuss. Ein Buch, das auch Lese-Faule fesselt. Absolut empfehlenswert für kalte Novembertage und Regensonntage.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 29.07.2016

    Wer die beiden Vorgängerbände kennt, glaubt nicht, dass sie zu toppen wären. Doch Monika Mansour gelingt das Kunststück. Sie schafft es nicht nur, Die Leser bis zur letzten Seite zu fesseln. Nein, sie vermag es, ihre Figuren weiter zu entwickeln. Besonders Cem lässt sie eine Wandlung angedeihen. Er verändert sich, muss seelische Schmerzen erleiden und geht gereift aus diesem Fall, der schon an einen Thriller denken lässt, hervor.

    In der Gestalt des Geigenvirtuosen Neven O’Brian hat die Autorin einen genialen Widerpart zu Cem und seinem Team geschaffen. Wenn man das „Böse“ beschreiben müsste – sein Name ist NEVEN. Er manipuliert Freund und Feind, schreckt nicht davor zurück, mehrere Menschen umzubringen – und hält alles für ein grosses Spiel, das er gewinnen möchte.

    Ich habe einige Tage gebraucht, diese atemlose Spannung zu verarbeiten.

    Fazit:

    Wer einen spannungsgeladenen und anspruchsvollen Krimi lesen möchte, ist mit diesem Buch hier bestens bedient.
    Leider sind nicht mehr als 5 Sterne möglich.

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  • 1 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Panteragri, 16.07.2018

    Abstrus und mit ach und Krach konstruiert.
    Monika Mansour hat schon Besseres geschrieben.

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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annemarie P., 03.11.2016

    Ein sehr spezieller Krimi mit ungewohntem Muster. Sehr packend!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 17.02.2017 bei bewertet

    Nicht nur ein anonymer Brief, der Rolf Wymann und Barbara Amato der sexuellen Nötigung einer jungen Frau bezichtigen, oder der Überfall auf eine junge Frau mit einem Velo, die einen falschen Namen angegeben hat, besonders beschäftigt Cem Cengiz und seinen Kollegen Kevin Leibacher der gewaltsame Tot von Gerard O´Brian und seiner Frau Anna-Katharina Lehner. Neven O´Brian, der selbstverliebte und exzentrische Stargeiger sagt aus „Ich habe sie getötet“. Die Indizien allerdings sprechen eine andere Sprache. Nur Cem ist sich sicher, dass Neven ein Doppelmörder ist und heftet sich an seine Fersen. So hat er leider nicht die Zeit sich um seine Schwester Nesrin zu kümmern, die aus London zu einem Besuch angereist ist. Und auch die Zeit sich mit seiner Freundin Lila zu versöhnen, ist leider nicht da.

    Schon nach den ersten Seiten war ich total gefesselt und begeistert von diesem neuesten Buch von Monika Mansour. Es war schön, einige alte Bekannte wieder zu treffen, die ich in den beiden ersten Büchern kennengelernt habe. Besonders Cem und Lila hatte ich schon vermisst.
    Die Charaktere dieses Falles sind zum Teil sehr aussergewöhnlich. Besonders den exzentrischen Stargeiger, seinen eher sensiblen Bruder Shane und seine eigenwillige Entourage, die er völlig in seinen Bann gezogen hat und die alles für ihn tun, hat die Autorin mit ihren Eigenheiten so detailliert und farbig gezeichnet, dass mein Kopfkino sie gleich angenommen hat.

    Dieser Fall ist der persönlichste, den Cem Cengiz bisher lösen musste. Es stellt sich heraus, dass Neven O´Brian sehr viel über ihn weiss und ich hatte das Gefühl, dass er Cem immer einen kleinen Schritt voraus ist. So baut sich die Spannung schnell auf und hält sich mit einem Knistern auf Höchstniveau bis es zum absoluten Showdown kommt. Die laufend wechselnden Handlungsorte und das Tempo der Geschichte tragen viel dazu bei. Ich habe mehrere Male die Luft angehalten, weil … (wird nicht verraten)

    Mit ihrem leichten, doch tiefgehenden und fesselnden, sehr gut zu lesenden Schreibstil nimmt mich die Autorin mit nach Luzern und ich lerne die Stadt noch ein kleines bisschen näher kennen. Die immer wieder einfliessenden Schweizer Worte und Redewendungen geben der Geschichte ihren eigenen Flair und der Lokalkolorit kommt sehr gut heraus.

    Der Plot entführt mich sehr dezent in die klassische Musikszene. Neven scheint das Gegenstück zu David Garrett zu sein. Ich erfahre etwas über verschiedene Stradivaris, den Starkult, der auch in dieser Szene getrieben wird. All dies fügt sich nahtlos in den Kriminalfall ein. Besonders interessant fand ich die Einblicke in die kranke Seele des Täters.

    Ich bin froh, dass ich mich entschlossen habe auch dieses Buch zu lesen, denn es ist einer der besten Krimis, fast schon Thriller, die ich seit langem gelesen habe. Und ich hoffe, Minika Mansour gibt uns bald mehr davon.

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