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Lukas, der Stern und die geheimnisvollen Fremden

24 Adventsgeschichten zum Malen, Rätseln und Vorlesen
 
 
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Ein besonderer Adventskalender, der die Weihnachtsgeschichte spannend und kindgerecht erzählt. Jeden Tag müssen die Seiten eines Kapitels aufgetrennt werden, bevor der Inhalt entdecket werden kann: ein Teil der Geschichte, dazu ein Ausmalbild oder Rätsel.
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Kommentare zu "Lukas, der Stern und die geheimnisvollen Fremden"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 05.11.2018 bei bewertet

    Lukas, der Stern und die geheimnisvollen Fremden, Adventskalender-Buch von Juliane Jacobsen, illustriert von Tanja Husmann. 112 Seiten erschienen im SCM-Verlag.
    Eine Adventsgeschichte zum Malen, Rätseln und Vorlesen.
    Lukas ist Diener am Hof von König Herodes. Eines Tages tauchen drei seltsame Fremde auf und wollen dem neugeborenen König huldigen. Sie folgen einem Stern der sie zum Kind führt. Lukas darf sie auf ihrer Suche begleiten und findet nicht nur die heilige Familie sondern kann auch seinem persönlichen Geheimnis auf die Spur kommen.
    Dieses Buch ist ein ganz besonderer Schatz, ich habe es mit meiner Nichte (7) und ihrem Bruder (4) gelesen. Abwechselnd kleinere Abschnitte die Leseanfängerin und grosse Teile hab ich vorgelesen. Das Buch ist für das empfohlene Lesealter hervorragend geeignet. Die Schrift ist gerade in der richtigen Grösse. Abgesehen von der wunderschönen Weihnachtsgeschichte, der Suche der Weisen nach dem verheissenen Kind, ist das Buch bezaubernd und liebevoll illustriert. Das Besondere am Werk ist, das es als „Mitmachbuch“ gestaltet ist. Die Reise der Könige und Lukas Beteiligung ist in 24 Kapitel gegliedert. Die einzelnen Tage sind perforierte Doppelseiten und können geöffnet und als Adventskalender genutzt werden. Jeden Tag im Dezember kann anstatt ein „Türchen“ eine Doppelseite entdeckt werden. Die einzelnen Tagesabschnitte sind in der genau richtigen Länge, sind für das empfohlene Lesealter verständlich geschrieben und enden mit einem Cliffhanger, so dass die Lust am nächsten Tag weiterzulesen, gegeben ist. Und nicht nur die Kleinen haben die Geschichte genossen, auch die Tante hatte ihren Spass dabei. Es ist genug Grundlage gegeben, um mit den Kindern weiter über das Geschehen zu diskutieren, zu fabulieren und zu erklären. Auf den bunten, ansprechenden Bildern wird jeden Tag eine Figur, ein Tier oder ein anderes Detail zugefügt, dies zu finden hat dem 4jährigen sehr viel Spass gemacht. Das alles passt wundervoll in die spannende, geheimnisvolle Adventszeit. Eine Alternative zu den mit Süssigkeiten gefüllten Adventskalendern. Jeden Tag ist ausserdem ein Rätsel, ein Suchbild, ein Labyrinth oder Ausmalbild beigefügt. So können sich über die Lektüre hinaus, die Kleinen mit diesem Buch beschäftigen.
    Eine zauberhafte, wunderschöne Idee. Eine absolute Leseempfehlung und volle Punktzahl, verdiente 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 07.11.2018

    Ich habe den Adventskalender unseren Mädels (4,5 und 6,5 Jahre) vorgelesen.

    Die Geschichte ist in 24 Kapitel aufgeteilt. Die Seiten sind verschlossen, so dass man jeden Tag ein "Türchen" öffnen kann. Dass man die Seiten vor dem Lesen erst einmal auftrennen muss, fanden unsere Mädels witzig.
    Ausserdem ist vor jedem Kapitel eine Illustration zu finden, bei der jeden Tag eine Kleinigkeit dazukommt. Meine kleinen Zuhörerinnen suchten hier immer um die Wette, wer die kleine Veränderung als Erstes findet. Das hat ihnen sehr gefallen.

    Auch die Geschichte hat uns begeistert. Man trifft hier auf den Jungen Lukas, der als Diener am Hof von König Herodes arbeitet. Eines Tages kommen drei Fremde vorbei, die nach einem neugeborenen König fragen. Den gibt es am Hof aber nicht. Also geht die Suche der Drei weiter und Lukas darf sie auf ihrer Reise begleiten. Er ist natürlich sehr gespannt, wo sie das Baby am Ende finden werden.

    Man erlebt hier also die Weihnachtsgeschichte aus einer anderen Perspektive. Daneben findet Lukas etwas heraus, das sein gesamtes Leben ändert. Das alles ist sehr unterhaltsam und hat uns sehr gefallen. Auch bleibt die Spannung stets erhalten, so dass man sich immer auf das nächste Kapitel freut, da man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Der Erzählstil ist dabei sehr kindgerecht und verständlich. Die einzelnen Abschnitte haben auch eine angenehme Länge.

    Ausserdem werden die Kapitel von verschiedenen Rätseln (z. B. Fehlersuchbilder, Labyrinthe) und Ausmalbildern begleitet. Man kann hier also nicht nur lesen, sondern auch noch aktiv mitmachen. Das finden unsere Mädels richtig toll. Auch hier waren sie immer gespannt, was als Nächstes auf sie wartet.

    Fazit:

    Ein toller und spannender Adventskalender, in dem ganz viel Unterhaltung, Spass und Spannung steckt. Unsere Mädels waren von Anfang bis Ende mit Feuereifer bei der Sache. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 13.01.2019

    „...Aber erst müssten sie dieses Baby finden. Nach knapp zwei Tagen unermüdlichen Laufens waren sie nicht weiter als bei ihrer Abreise. Lukas seufzte auf. Bei diesem Tempo war der Kleine wahrscheinlich schon mit der Schule fertig, bis sie ihn gefunden hätten...“

    Lukas lebt am Hofe von König Herodes. Er ist Diener bei Xenos. Der ist genervt, denn die Listen der Volkszählung verlangen Konzentration und Aufmerksamkeit. Dann bekommt Lukas mit, dass ein Bote drei Fremde für den König ankündigt. Sie wollen den neugeborenen König sehen. Herodes aber weiss nichts davon.
    Die Autoren haben einen besonderen Adventskalender geschrieben. In vierundzwanzig Kapiteln wird die Geschichte der Weisen aus dem Morgenland erzählt.
    Schon der Aufbau des Buches beginnt spannend. Er beginnt mit einer Warnung. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben.
    Für jeden Tag gibt es vier Seiten. Die erste Seite ist eine ganzseitige farbige Darstellung von Bethlehem. Das Besondere ist, dass an jedem Tag in diesem Bild ein neues Lebewesen hinzukommt. Das kann ein Tier, ein Engel oder ein Mensch sein.
    Dann kommt eine Seite Text, der auf der vierte Seite weitergeht. Die dritte Seite dient der Beschäftigung des Lesers. Hier finden sich verschiedene Rätsel oder Bilder zum Ausmalen und Ergänzen.
    Die Texte erzählen Schritt für Schritt die Wanderung der drei Weisen von Jerusalem nach Bethlehem, Umwege nicht ausgeschlossen. Lukas darf sie auf ihren Weg begleiten. Das liegt daran, dass er der einzige ist, der die Sprache der Fremden versteht. Schon bei ihrer Begegnung mit Herodes hat er übersetzt. Danach hat ihn Herodes befohlen, an der Reise der Weisen teilzunehmen und die Nachricht vom neugeborenen König zurück nach Jerusalem zu bringen. Er verspricht Lukas dafür grossen Lohn.
    Die Reise aber bietet Lukas Zeit zum Nachdenken. Er hat Herodes als harten Herrscher kennengelernt. Wird er sein Wort halten? Ausserdem fragt sich Lukas, woher er die Sprache der Fremden kennt. So lange er sich erinnern kann, hat er am Hofe des Königs gelebt. Nur in seinen Träumen steigen ab und an Erinnerungen an eine andere Welt auf.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er eignet sich auch prima zum Vorlesen. Er ist passend für die Zielgruppe und enthält eine Menge an feinen Humor, wie das Eingangszitat zeigt. Lukas ist ein sympathischer Protagonist. Er lernt auf der Reise eine Menge dazu.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Kombination aus biblischer Geschichte und Beschäftigungsmöglichkeiten ist gelungen.

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