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Luftmaschentage

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Kommentare zu "Luftmaschentage"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara N., 05.08.2023

    Luftmaschentage von Anne Becker ist ein kluges, einfühlsames und starkes Buch für junge Mädchen.
    Es handelt von der Freundschaft zweier ganz unterschiedlicher Mädchen, die dennoch zueinander finden und einander verstehen.
    Doch dann entdeckt Mats etwas, dass Ricci vor ihr geheim gehalten hat und ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt?
    War diese Freundschaft echt? Und wenn ja, wie kann das Vertrauen wieder entstehen?
    Behutsam führt die Autorin durch die Geschichte der beiden Mädchen und schafft es den Leser ganz nah an die beiden heranzuführen. Mit ihnen zu lachen und zu weinen.
    Gut und interessant zu lesen, ohne jemals langatmig zu werden.
    Ein lesenswertes Buch, dass man jungen Leserinnen ab 10/12 Jahren sehr ans Herz legen möchte, denn wer keine Luftmaschentage kennt, der hat noch nicht das wahre Leben gespürt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    murphy12, 06.08.2023

    füreinander einstehen

    Matea hat es nicht einfach in der Schule, da sie oft keine Worte findet und deshalb schlicht stumm bleibt. Einige Mitschüler behandeln sie deshalb schlecht. Anschluss findet sie dadurch schwer. Lehrer können ihr kaum helfen, da sie auch mit ihnen nicht spricht. Nur mit ihrer Familie und ihrer einzigen Freundin Charlotte traut sie sich zu sprechen- jedoch wendet sich Charlotte von ihr ab.
    Dann kommt Ricarda in ihre Klasse und platz förmlich in ihr Leben. Es entsteht langsam eine Freundschaft entgegen alle Widrigkeiten und entgegen aller Wahrscheinlichkeit. Ricarda hat jedoch grosse Probleme, die erst im Laufe des Buches benannt werden und von den Kindern allein nicht gelöst werden können.
    Das Buch ist schön und mitreissend geschrieben. Der Aufbau der Geschichte durch zeitgleicher Beschreibung von den Tagen zu Beginn der Freundschaft (Tage mit Ricci) und Nachrichten von Matea an Ricci an den Tagen ohne Ricci, die sich schliesslich zusammenfügen, ist gut gewählt und erzählt die Geschichte aus Sicht von Matea auf zwei Zeitebenen. Das hat mich besonders an die Erzählung gebunden.
    Es ist ein leicht und gleichzeitig einfühlsam geschriebener Roman über eine Freundschaft zwischen zwei Mädchen und den Umstand, dass das Handeln einer Person den entscheidenden Unterschied machen kann. Ich bin begeistert.

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  • 5 Sterne

    Daniela H., 31.07.2023

    Auf dieses Buch wurde ich durch das Cover mit dem umhäkelten Baum aufmerksam. Da ich selber gerne und viel häkle, ist es mir sofort ins Auge gefallen und hat direkt meine Neugier geweckt, was Luftmaschen und Häkeln mit einem Jugendbuch zu tun haben könnten...

    Die Protagonistin dieses Buches leidet unter selektivem Mutismus, was bedeutet, dass sie nur mit ausgewählten Menschen sprechen kann. Natürlich macht sie das in der Schule zur Aussenseiterin. Doch Ricci, die neu in die Klasse gekommen ist, stört das überhaupt nicht. Sie nimmt Mats einfach so, wie sie ist. Und zu ihrer eigenen Überraschung kann Mats bei Ricci sprechen. Die beiden werden Freunde, obwohl Ricci so ganz anders ist und lebt als Mats. Zumindest dachte Mats, sie seien Freundinnen - bis Ricci eines Tages für eine Weile verschwindet und Mats erfährt, dass sie Geheimnisse hat, über die Ricci nicht sprechen kann/will...

    Und wo sind nun die Luftmaschen? Mats hat das Häkeln von einer alten Frau beigebracht bekommen, die vor Kurzem verstorben ist. Im Andenken an sie umhäkelt sie heimlich Bäume, Zaunlatten und ... mehr verrate ich nicht. Aber das Häkeln spielt tatsächlich eine gar nicht so kleine Rolle in dieser Geschichte.

    Mir hat es unheimlich gefallen, dass beide Mädchen ihre Probleme haben, diese aber nicht gewertet werden. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, keiner kann es dem anderen abnehmen, aber sie können sich gegenseitig helfen. Es wird klar, wie wichtig es ist, Menschen nicht schon im Vorfeld zu be- oder sogar verurteilen, da man nie in diesen Menschen hineinschauen kann. Gerade in Jugendbüchern ist das in meinen Augen eine wichtige Botschaft.

    Ich mochte den Schreibstil gerne. Er ist modern, fliessend, ohne erhobenen Zeigefinger. Die Geschichte ist emotional und berührend, aber auch spannend. Ich habe es sehr gerne gelesen und empfehle es auf jeden Fall weiter!

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  • 5 Sterne

    Daggy, 10.09.2023

    Schon das Cover mit den herabbaumelnden Beinen und dem umhäkelten Baumstamm macht mich total neugierig auf das Buch.
    Das Buch beginnt mit Sprachnachrichten von Matea, genannt Mats, an Riccarda, die Ricci gerufen wird. Am Nachmittag eine Entschuldigung und der Frage „was da eigentlich genau los war“ und endet spät abends mit der Bemerkung „Kann nicht einschlafen“ Danach musste ich sofort los lesen, denn das wollte ich genau wissen.
    Das erste Kapitel handelt vom ersten Tag mit Ricci. Da kommen sich die beiden unterschiedlichen Mädchen näher. Mats spricht nämlich nicht gerne und nur mit der Familie, ihrer Freundin Charlotte und er Bäckereiverkäuferin. Deshalb ist so auch selbst erstaunt, als sie Ricci so bereitwillig antwortet.
    Nach dem Tod von der alten Frau Losse, von der Mats häkeln und stricken gelernt hat, „erbst“ sie einen Karton mit Wolle und so behäkelt sie den Baum an der Kirche. Da Ricci keine Scheu hat mit allen zu Reden und dazu noch schnell Geschichten erfinden kann, kann sie verhindern, dass der Küster Mats entdeckt. So beginnt die Freundschaft der beiden und das Buch führt uns chronologisch durch die nächsten Tage. Die kleinen Kapitel mit den Sprachnachrichten spielen aber in den Tagen danach, an den Tagen „ohne Ricci“.
    Das hört sich vielleicht jetzt etwas verwirrend an, ist aber sehr gut zu lesen und erhöht ungemein die Spannung. Ich könnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich erfahren musste, was mit Ricci passiert ist und wo sie abgeblieben ist und ob sie wieder auftaucht.
    Ihr seht, das Buch muss man selbst lesen, um auf all diese Fragen eine Antwort zu bekommen.

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