Literaturkritik ohne Sprachkritik?
Theodor Fontane, Alfred Kerr, Karlheinz Deschner, Marcel Reich-Ranicki und Kollegen
Oft fehlt in Literatur- und Theaterkritiken die Sprachkritik - ob in Kritiken von Theodor Fontane, Alfred Kerr oder Marcel Reich-Ranicki und Kollegen. Die Autorin analysiert über 1550 Rezensionen aus Zeitungen, Literaturzeitschriften und Essaysammlungen und...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 84.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Literaturkritik ohne Sprachkritik? “
Oft fehlt in Literatur- und Theaterkritiken die Sprachkritik - ob in Kritiken von Theodor Fontane, Alfred Kerr oder Marcel Reich-Ranicki und Kollegen. Die Autorin analysiert über 1550 Rezensionen aus Zeitungen, Literaturzeitschriften und Essaysammlungen und zeigt generelle Tendenzen der Literaturkritik und ihres Verhältnisses zur Sprachfrage auf.
Klappentext zu „Literaturkritik ohne Sprachkritik? “
Das Buch hat überhaupt keine Sprache! Mit diesem Urteil einer prominenten Kritikerin lassen sich viele Rezensionen überschreiben: Literatur- und Theaterkritiker enthalten sich oft einer Bewertung der Sprache - das gilt für berühmte Kritiker aus dem 19. Jahrhundert, wie Theodor Fontane oder Alfred Kerr, ebenso wie für Marcel Reich-Ranicki und seine Kollegen. Nach welchen Kriterien bewertet Fontane die Sprache? Warum kritisiert Reich-Ranicki die Sprache so selten? Wodurch werden Sprachbewertungen verdrängt? Die Autorin analysiert über 1550 Rezensionen aus Tages- und Wochenzeitungen, Literaturzeitschriften und Essaysammlungen. Durch die Kategorisierung und Auswertung der zahlreichen Sprachurteile gelingt es ihr, generelle Tendenzen der Literaturkritik und ihres Verhältnisses zur Sprachfrage aufzuzeigen.
Inhaltsverzeichnis zu „Literaturkritik ohne Sprachkritik? “
Inhalt: Analyse der Literatur- und Theaterkritiken Theodor Fontanes und Alfred Kerrs - Sprachkritik in Tages- und Wochenzeitungen - Sprachkritik in der Literaturzeitschrift literaturen - Marcel Reich-Ranickis Kritik an Grass, Nabokov und Wellershoff - Karlheinz Deschners Literaturkritik - Die Selbstkritik der Autorenvereinigung Hamburger Dogma.
Autoren-Porträt von Nicole Kaminski
Nicole Kaminski studierte Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Goethe-Universität Frankfurt. Im Anschluss folgte ein Aufbaustudium in Buch- und Medienpraxis. Ihr besonderes Forschungsinteresse liegt in den Neueren Philologien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nicole Kaminski
- 2014, Neuausgabe, 291 Seiten, Masse: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631658842
- ISBN-13: 9783631658840
- Erscheinungsdatum: 10.12.2014
Kommentar zu "Literaturkritik ohne Sprachkritik?"
0 Gebrauchte Artikel zu „Literaturkritik ohne Sprachkritik?“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Literaturkritik ohne Sprachkritik?".
Kommentar verfassen