Literatur als Spiel
Evolutionsbiologische, ästhetische und pädagogische Konzepte
"Tiere spielen genau so wie Menschen", konstatierte Johan Huizinga in seinem berühmten Buch "Homo Ludens" und erklärte das Spiel zur anthropologischen Basis der Kultur. Gleichzeitig konzipierte Wittgenstein den Begriff des "Sprachspiels". Solche...
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Produktinformationen zu „Literatur als Spiel “
Klappentext zu „Literatur als Spiel “
"Tiere spielen genau so wie Menschen", konstatierte Johan Huizinga in seinem berühmten Buch "Homo Ludens" und erklärte das Spiel zur anthropologischen Basis der Kultur. Gleichzeitig konzipierte Wittgenstein den Begriff des "Sprachspiels". Solche Wissenschaftstraditionen weiterentwickelnd, gehen 43 Aufsätze sprachlichen, literarischen, ästhetischen und pädagogischen Aspekten des Spiels nach - mit Beispielen von der Antike bis zu Computerspielen der Gegenwart. Der Band vermittelt wichtige Grundlagen und vielfältige Anregungen zu einer Kulturtheorie des Spiels.
Autoren-Porträt
Thomas Anz und Heinrich Kaulen, Philipps-Universität Marburg.
Bibliographische Angaben
- 2009, IX, 727 Seiten, Masse: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Thomas Anz, Heinrich Kaulen
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110221438
- ISBN-13: 9783110221435
- Erscheinungsdatum: 19.08.2009
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