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Lieben. Hoffen. Fürchten / Isa Winter Bd.2

Kriminalroman | Besonderer Krimi mit Berlin-Flair
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Die Uckermark birgt eine gefährliche Wahrheit
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Kommentare zu "Lieben. Hoffen. Fürchten / Isa Winter Bd.2"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 06.07.2023

    Als eBook bewertet

    Cooler Krimi;
    Dies ist der zweite Fall für Privatdetektivin Isa Winter und es hat nicht geschadet, dass ich den ersten Fall nicht kannte. Zwar gibt es die ein oder andere Andeutung, aber für diesen zweiten Fall war nichts davon relevant. Isa erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht wie in einem Gespräch mit Freunden. Sie war mir von Beginn an sympathisch, da sie sehr bodenständig, etwas eigenwillig und herrlich unangepasst ist. Sie bricht eine Lanze für die Introvertierten und hat mir oft aus der Seele gesprochen. Normalerweise mag ich es nicht, wenn Ermittler zu viele private Themen haben, aber hier hat es gut ins Bild und zum Fall gepasst. Dieser ist nachvollziehbar und glaubwürdig. Die Art und Weise wie sie als Privatdetektivin beauftragt wird und sich aus anderer Perspektive als staatliche Ermittler in einen Fall vertieft, war angenehm erfrischend. Mir hat dieser Krimi ausgesprochen gut gefallen, wobei einen der Titel nicht unbedingt auf einen Krimi tippen lässt.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 29.06.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Privatdetektivin Isa hat eine neue Klientin. Diese ist auf der Suche nach ihrem Onkel, der nach dem Tod seines Zwillingsbruders spurlos verschwunden ist. Bei den Recherchen stösst sie auf eine Selbsthilfegruppe für Trauernde und begibt sich selbst auch dorthin und unter den Bewohnern ist auch der Gesuchte. Als dieser aber wieder verschwindet, gerät Isa ins Visier des Leiters. Und dessen Methoden sind schon speziell.
    Meine Meinung:
    So richtig habe ich mich bis zum Ende nicht mit dem Buch anfreunden können und das weder was die Geschichte anging, noch den Schreibstil. Ich mochte auch das häufige Berlinern nicht, auch wenn das natürlich zur Stadt gehört, aber ich fand es irgendwie nicht angenehm zu lesen. Insgesamt hat sich für mich die Story auch gezogen wie Gummi und ich war froh als das Buch beendet war.
    Fazit:
    Nicht meins

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    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 30.06.2023

    Als eBook bewertet

    Der Erzählstil der Autorin ist anfangs so verwirrend wie ausschweifend. Soll die Ich-Erzählerin, Isa Winter, damit Dynamik, Jugendlichkeit und Tatkraft zum Ausdruck bringen? Bei mir ist ihr das nicht gelungen. Im Gegenteil. Die vielen Nebenschauplätze lenken von Isas eigentlichem Auftrag als Detektivin, nämlich Michael Gabowski, Leonies Onkel zu finden, zu sehr ab. Erst mit zunehmenden Lesefortschrift wird deutlich, dass Michael und Isa eines verbindet, die fehlende Trauerbewältigung. Michael Gabowski, der um seinen verstorbenen Zwillingsbruder trauert, hat sich darum einer Selbsthilfegruppe zugewandt. Als ihm dort von ganzheitlichen Kursen in der Uckermark berichtet wird, fährt er dort hin, fühlt sich verstanden, spürt hier auch die Nähe seines Bruders. Doch als Isa ihn dort findet und seine Nähe sucht, verändert es etwas in ihm. Er hinterfragt seine Gedanken und kommt zu einem folgenschweren Entschluss …..
    Die Beschreibungen zum Sonnenhof in der Uckermark, zu den Therapien und der Gruppenarbeit, die fand ich sehr realitätsnah. Genauso könnte es gewesen. Wie die Teilnehmer beeinflusst wurden in ihrem Denken und Tun, das hatte schon etwas sektenmässiges. Da werden Gefühle der Menschen angesprochen, hier bei Michael die Trauer, um sie geschickt und zielgerichtet zu manipulieren. Wen wundert es da, dass auch Isa, die nach 15 Jahren noch immer um Charles trauert, so empfänglich gegenüber dieser Beeinflussung ist. Schlussendlich gerät sie dadurch in grosse Gefahr.
    Das Ende dieses Detektivromans hat mich dann wieder etwas mit dem Buch ausgesöhnt. Aber mehr als 3 Lese-Sterne kann ich leider nicht geben.

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