Lichte Wechselspiele zwischen Fotografie und Neuem Bauen
Materialität und Medialität
In den 1920er und 30er Jahren avancierte die Fotografie zur wichtigsten Vermittlerin von transparenter und reflektierender Glas-Eisen-Architektur. Denn die Ideen des Neuen Bauens wie Raumdurchdringung und Entmaterialisierung liessen sich in Fotografien, die...
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Klappentext zu „Lichte Wechselspiele zwischen Fotografie und Neuem Bauen “
In den 1920er und 30er Jahren avancierte die Fotografie zur wichtigsten Vermittlerin von transparenter und reflektierender Glas-Eisen-Architektur. Denn die Ideen des Neuen Bauens wie Raumdurchdringung und Entmaterialisierung liessen sich in Fotografien, die vom Neuen Sehen beeinflusst waren, überzeugend visualisieren.Welche Rolle spielte dabei das Wechselverhältnis der materiellen und medialen Qualitäten von Glas und Fotografie? Und welchen Einfluss übte die Fotografie auf die Entwürfe und das Verständnis vom Neuen Bauen aus? Dies sowie die damalige Verwendung des Transparenzbegriffs erforscht Cora Waschke anhand von zahlreichen historischen Bildern und Texten.
Autoren-Porträt von Cora Waschke
Waschke, CoraCora Waschke ist Kunsthistorikerin, freie Autorin und Kuratorin. Mit ihrer Arbeit zur Architektur und Fotografie der Moderne wurde sie an der Universität Hamburg promoviert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Cora Waschke
- 2020, 336 Seiten, 215 Schwarz-Weiss-Abbildungen, 215 Abbildungen, Masse: 17,7 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Reimer
- ISBN-10: 3496016329
- ISBN-13: 9783496016328
- Erscheinungsdatum: 19.12.2019
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