Licht auf die Vergangenheit
Channelmedien enthüllen die wahren Ursprünge prähistorischer Anlagen
Vielen von uns, die sich mit spirituellen Zusammenhängen beschäftigen, brennen eigentlich nur Fragen über den Status Quo von Religion, Geschichte, Gesundheit und Heilung auf der Seele. Die herkömmliche Wissenschaft verweigert darauf die Antwort. Dem...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 27.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Licht auf die Vergangenheit “
Vielen von uns, die sich mit spirituellen Zusammenhängen beschäftigen, brennen eigentlich nur Fragen über den Status Quo von Religion, Geschichte, Gesundheit und Heilung auf der Seele. Die herkömmliche Wissenschaft verweigert darauf die Antwort. Dem vorliegenden Buch gelingt es, eine Brücke zwischen Wissenschaft und Spiritualität zu schlagen - und viele dieser Fragen anhand prähistorischer Anlagen zu beantworten.
Klappentext zu „Licht auf die Vergangenheit “
»Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen Wissenschaft und Spiritualität!« - Peggy Sue SkipperYonaguni in Japan, Gobekli Tepe in der Türkei, Machu Picchu in Peru, Baalbeck im Libanon, Sakkara und Gizeh in Ägypten, die Pyramiden von Mexiko, auf Mauritius, den Kanaren und natürlich auch in Bosnien - das sind nur einige der prähistorischen Anlagen auf der ganzen Welt, die der klassischen Archäologie Rätsel aufgeben. Wer hat sie gebaut? Warum? Und wann? Sind sie heute noch von Bedeutung? Sind sie vielleicht sogar noch aktiv?Dr. Sam Osmanagich, renommierter Archäologe, Reiseschriftsteller und Entdecker der bosnischen Pyramiden, hat ein Experiment gewagt. Da die Mainstream-Archäologie nicht in der Lage ist, diese Fragen nach dem Hintergrund archäologischer Stätten zu beantworten, hat er sechs Channelmedien gebeten, in den Akasha-Chroniken zu lesen. Ihre atemberaubenden Durchsagen direkt aus dem Informationsfeld des Universums führen uns in die Tiefen der Galaxis und zu anderen Sternensystemen.Die klassische Archäologie verweigert Antworten, die über unseren derzeit allgemein akzeptierten Bezugsrahmen des Wissens hinausgehen. Das vorliegende Buch lässt die Akasha-Chroniken sprechen.Der Autor hält regelmässig Vorträge in Deutschland.Sam Osmanagich, Autor und Unternehmer, Anthropologe und Pyramidenforscher, Mitglied der russischen Akademie der Wissenschaften, schrieb zahlreiche Bücher über frühe Kulturen. Er wurde unweit von Sarajevo geboren. Seit drei Jahrzehnten erforscht er weltweit die Hinterlassenschaften technischer Hochzivilisationen. 2005 entdeckte er die Pyramiden von Bosnien.Vielen von uns, die sich mit spirituellen Zusammenhängen beschäftigen, brennen eigentlich nur Fragen über den Status Quo von Religion, Geschichte, Gesundheit und Heilung auf der Seele. Die herkömmliche Wissenschaft verweigert darauf die Antwort. Dem vorliegenden Buch gelingt es, eine Brücke zwischen Wissenschaft und Spiritualität zu schlagen - und viele dieser Fragen anhand prähistorischer
... mehr
Anlagen zu beantworten.Dr. Sam Osmanagich ist ein renommierter Archäologe, Reiseschriftsteller und Entdecker der bosnischen Pyramiden. Unter Mitarbeit von Peggy Sue Skipper hat er ein einzigartiges Buch geschaffen, das Antworten auf noch nicht beantwortete Fragen zu unserer Vergangenheit und verschiedenen archäologischen Stätten überall auf der Welt bietet. Da die zeitgenössische Mainstream-Archäologie nicht in der Lage ist, Fragen nach dem wahren Zweck der Vielzahl von Pyramiden sowie nach dem Ursprung anderer mysteriöser archäologischer Stätten zu beantworten, haben sie sechs Channelmedien gebeten, in den Akasha-Chroniken zu lesen und dem Informationsfeld des Universums die Geheimnisse der grossen Fundstätten zu entlocken. Gab es vor uns noch andere Hochkulturen? Wer hat all diese alten Stätten rund um den Globus gebaut? Und was war ihr Zweck? Gibt es eine Wechselwirkung der Anlagen untereinander? Die Antworten der sechs Medien sind atemberaubend, führen uns in die Tiefen der Galaxis und zu anderen Sternensystemen und dienen als Ergänzung zur wissenschaftlichen Standardperspektive der zeitgenössischen Archäologie.Peggy Sue Skipper wurde in Houston, Texas, geboren und wuchs dort hauptsächlich als "Ölfeld-Gör" auf. In 30 Ehejahren zogen ihre Eltern mit ihr 32 Mal um. Schon vor dem Abitur lebte sie in Venezuela, Paris und London. So konnte sie bereits früh Kulturen und Einstellungen zum Leben, die sich von denen in den USA unterschieden, aus erster Hand erleben. Sie besuchte die University of Houston, um Pädagogik zu studieren, aber während ihres Studiums zog es sie in die Reisebranche, wo sie 22 Jahre lang hauptsächlich im Management grosser Reisebüros tätig war. Dort entwickelte sie ihr Talent für Teambildung, Problemlösung und Motivation von Mitarbeitern. 1996, als Vice President of Operations für ein grosses Reiseunternehmen, begann sie ein Studium bei Richard Unger vom Internationalen Institut für Handanalyse. Diese Technik wurde zu ihrer Leidenschaft. Z
... weniger
Mit Lesebändchen
Lese-Probe zu „Licht auf die Vergangenheit “
DIE PYRAMIDEN VON BOSNIEN (Lois Wetzel)Ich hatte immer den Eindruck, dass Menschen seit ungefähr 500.000 Jahren diesen Planeten bevölkern, aber diese Pyramiden wurden viel früher gebaut - vielleicht sogar vor 750.000 Jahren. Wer hat die Frage gestellt?Sie wurden bereits einmal ausgegraben und dann wieder zugedeckt. Die Pflanzen wuchsen darauf, starben ab, wuchsen erneut und sammelten immer mehr Erde an. Im Inneren dieser Pyramiden befinden sich Kammern mit versteckten Dingen - für die Zukunft dort aufbewahrt. Hier befinden sich auch Körper für eine ausserirdische Rasse, falls sie zurückkommen wollen. Dazu müssen sie die Erlaubnis des Wächters einholen. Wir müssen dort hineingelangen, um etwas zu aktivieren. Es befindet sich allerdings nicht in der Sonnenpyramide, sondern in der Mondpyramide. Der beste Ausgangspunkt, um Zugriff darauf zu bekommen, ist auf der Nordseite der Mondpyramide.Wenn Sie die Stelle im Tunnel erreichen, die fast einem »T« ähnelt, aber in Wirklichkeit ein »Y« ist, gehen Sie in Richtung Westen - das ist die kürzeste Route. Sie führt leicht nach oben, dann einwärts. (...)Sie haben Anleitungen in Form von Bildzeichen hinterlassen. Je weiter Sie die Tunnel öffnen, desto mehr Bilder, Richtungshinweise und Pfeile werden Sie finden. Wenn Sie Abbildungen von Menschen mit etwas finden, das aus der Mitte herauskommt und ganz klein ist, und dann Versionen davon, die immer grösser werden ... kündet das von etwas, das wieder passieren wird - die gleiche Sache ... Es kündet von sich wiederholenden Generationen. Sie haben versucht, mit visueller Hilfe eine Form der Kommunikation zu erschaffen, die Menschen, die eine Sprache sprechen, die ihrer nicht im Geringsten ähnelt, verstehen konnten. Also hinterliessen sie Bilder.Diese Bauwerke wurden von Wesen gebaut, die nicht von dieser Welt stammen. Sie wendeten Schwingungstechniken an, wobei sie Dinge aus der Erde heraufzogen, umformten und in die gewünschte Stellung schoben. Sie erlaubten den Menschen, mitzuhelfen -
... mehr
Menschen, die dann später aufstiegen, zu Lichtwesen wurden und keine Körper mehr benötigten. Diesen Kreislauf hat es immer wieder gegeben.Es waren Wesen aus einem anderen Sternensystem und diese Technologie war allgemein bekannt unter Völkern, die ihre spirituelle Technologie entwickelt hatten ... ihre innere Technologie, im Gegensatz zu ihrer äusseren Technologie. Spezies, die zu sehr Maschinen entwickeln - äussere Technologie - und nicht ihre innere Technologie, sterben im Allgemeinen aus. Sie hatten die Fähigkeit, Dinge kraft ihrer Gedanken zu tun: Vibrationen herbeizuführen, etwas zu formen, Gegenstände zu bewegen.BAALBEK, LIBANON (Jeanne Lubbers)Das gehört zum Landeplatz für Schiffe, die kommen und gehen. Verglichen mit dem, was wir heute kennen, waren das futuristische Raumschiffe, und dies war ein Ort, an dem sie landen konnten. Sie taten verschiedene Dinge an verschiedenen Orten. Ich versuche anzuzapfen, wer das war, und in welchem Zeitrahmen ...Es hängt so miteinander zusammen: Die menschliche Rasse hat seit Millionen von Jahren existiert, und die Andersartigen gab es zu verschiedenen Zeiten ... Sie zeigen mir all die genetischen Vermischungen. Es gab Kreuzungen zwischen den Rassen und heute ist es eher die gelbe oder asiatische Rasse, die von den Ausserirdischen abstammt, die in diese Gegend kamen und sie erschlossen. Manche von ihnen kamen von jenseits unseres Universums, unseres Sonnensystems - gerade in dieses Gebiet kamen sie von jenseits unseres Sonnensystems.Dieses Gebiet ist älter. Es reicht weit zurück ... Sie sagen, über eine Million Jahre. Es ist sehr, sehr alt. Wenn die Archäologen tiefer gehen, werden sie noch andere Dinge finden. Es gibt in der Nähe ein Gewässer, in das Taucher hinabtauchen konnten. Ein Teil davon liegt unter Wasser. (...)GÖBEKLI TEPE, TÜRKEI (Lois Wetzel)Sind das Vogelmenschen? Ist das ein Vogel? Auch das ist wieder eine Interaktion zwischen Menschen und Wesen von einem anderen Planeten. Die Vogelmenschen - sie sind
... weniger
Inhaltsverzeichnis zu „Licht auf die Vergangenheit “
INHALT Ein paar Worte vorabTEIL 1 - DAS AKASHA-EXPERIMENT Eine Idee wird geboren - Semir »Dr. Sam« Osmanagich - ein Mann folgt seiner Bestimmung - Die Akasha-Chroniken - Protokolle - Die Medien - Nancy Kern - Lea Jano - Lois Wetzel - Jeanne Lubbers - Diane Gremmel - Rosalee McIntosh - SchlussfolgerungenTEIL 2 - DIE PYRAMIDEN VON BOSNIENDas bosnische Tal der Pyramiden - Auskünfte der Channelmedien, erfragt von Sam Osmanagich - SchlussfolgerungenTEIL 3 - WEITERE ARCHÄOLOGISCHE FUNDSTÄTTENYonaguni, Japan - versunkenes Monument - Göbekli Tepe, Türkei - eine archäologische Anomalie - Machu Picchu, Peru - unter dem Himmel - Baalbeck, Libanon - megalithische Steinblöcke - Ollantaytambo, Peru - unvollendete Mauer - Sakkara, Ägypten - die Stufenpyramide - Meidum, Ägypten - die Knickpyramide - Gizeh, Ägypten - die berühmtesten Pyramiden - Tikal, Guatemala - die Maya - Palenque, Mexiko - Stufenpyramide der Maya - Die Pyramiden von Sizilien - Güímar-Pyramiden, Kanaren - Pyramiden auf Mauritius - Adams Eroberung der Welt - SchlussfolgerungenANHANG - LEIDENSCHAFT & RÜCKFÜHRUNGLeidenschaft und Liebe - Rückführung in frühere Leben - Abschliessende Worte - Glossar - Über Peggy Sue Skipper - Über Dr. Sam Osmanagich
Autoren-Porträt von Sam Osmanagich
»Dr. Sam«, wie sich der bosnische Autor, Forscher und Unternehmer Dr. Sam Osmanagich vereinfachend nennt, ist heute US-Bürger. Er promovierte zum Thema Maya-Kultur, schrieb zahlreiche Bücher über antike Zivilisationen, darunter »Das Geheimnis der Anasazi« sowie »Licht auf die Vergangenheit«, und kommentierte eine zwölfteilige TV-Dokumentation des bosnischen Fernsehens, die in Peru, Bolivien, auf den Osterinseln, in Costa Rica, Mexiko, Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, Malta, Ägypten, Jordanien und dem Libanon gefilmt wurde. Er ist Professor für Anthropologie an der Amerikanischen Universität in Bosnien-Herzegowina, Direktor des dortigen Zentrums für Archäologie und Ausländisches Mitglied der berühmten Russischen Akademie der Naturwissenschaften, die Dutzende von Nobelpreis-Gewinnern unter ihren Mitgliedern hat. Ausserdem ist er Mitglied der Archäologischen Gesellschaft von Alexandria und der erste Ehrenbürger der Stadt Visoko. Die Erforschung pyramidaler Strukturen auf fünf Kontinenten - in China, auf Mauritius, den Kanaren, in Ägypten, Peru, El Salvador, Guatemala, Bolivien, Honduras, Mexiko und anderen Ländern - machte ihn zu einem weltweit renommierten Experten für Pyramiden mit sehr provokanten Auffassungen. »Alte megalithische Stätten lassen sich erst dann wirklich verstehen«, lautet sein Fazit, »wenn man sie aus physikalischer, energetischer und spiritueller Sicht gleichzeitig betrachtet.«Semir Osmanagic, so die ursprüngliche bosnische Version seines amerikanisierten Namens, wurde am 1. Juni 1960 in Zenica bei Visoko geboren. Sein Vater, Prof. Dr. Muris Osmanagic, promovierte im ehemaligen Jugoslawien auf dem Gebiet des Bergbaus und war Träger des bedeutendsten Wissenschaftspreises »Nagrada AVNOJ-a«, Mitglied des jugoslawischen Parlaments, Regierungsminister und Autor zahlreicher Bücher und wissenschaftlicher Artikel. Sein Grossvater Munib Osmanagic zog zwischen den Weltkriegen vom ungarischen Visegrád (bei Budapest) nach Sarajevo und wurde dort Direktor
... mehr
der Merhamet Bank sowie Parlamentsmitglied des Königreichs Jugoslawien.Semir Osmanagic besuchte die Grundschule in Sarajevo und machte am Druga-Gymnasium seinen Abschluss als bester Schüler seiner Klasse (»Schüler der Generation«). Es folgte ein Hochschulabschluss an der Universität von Sarajevo, wo er auch einen Master erwarb und promovierte. Seine berufliche Laufbahn begann Mitte der 1980er Jahre an der UNIS (United Metal Industry of Sarajevo), einem Grossbetrieb mit 55.000 Beschäftigten, wo er ein Forschungsstipendiat für das UNIS-Institut für strategische Planung bekleidete. 1989 betrieb er einen eigenen Export-Import-Handel in Sarajevo und Split als Inhaber der Meteorit Inc. und der Meteorit 2 Inc. Nach seinem Umzug nach Texas/USA war er für die Houston Protectors Inc. als Generaldirektor tätig. Seine heutige Firma, den Fabrikationsbetrieb Met Company Inc. mit Kunden im Bereich Öl & Gas, Bauwesen und anderen Industrien, gründete er 1995. Zurzeit ist er Präsident der Met Company Inc. mit 120 Angestellten und der Met Holding Group LLC. Er war lange Jahre Vorstandsmitglied der Wohltätigkeitsorganisation Alliance for Multicultural Activities in Houston.Auf seinen regelmässigen, ausgedehnten Reisen besuchte Sam Osmanagich einen grossen Teil der bekannten Pyramiden der Welt und entdeckte 2005 ausgerechnet nahe der bosnischen Stadt Visoko, wenige Kilometer von seinem Geburtsort entfernt, die erste Pyramide Europas. Sie ist fast um ein Drittel grösser als die Cheops-Pyramide in Giseh. Seitdem wurden im selben Tal weitere vier Pyramiden unterschiedlicher Grösse entdeckt sowie ein ausgedehntes Tunnelsystem. Ausgrabungen in diesem weiträumigen Komplex finden seit 2006 statt und werden von seiner gemeinnützigen Stiftung »Archäologischer Park: Bosnische Pyramide der Sonne« geleitet. Sie sammelt im zunehmenden Mass Beweise, die seine Behauptungen bestätigen. 2008 war Dr. Osmanagich Gastgeber einer archäologischen Konferenz in Sarajevo, welche die Debatte über seine Entdeckun
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Sam Osmanagich
- 2019, 240 Seiten, Masse: 14,1 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Sabina Trooger, Vincenzo Benestante
- Verlag: AMRA Verlag
- ISBN-10: 3954472031
- ISBN-13: 9783954472031
- Erscheinungsdatum: 02.10.2019
Pressezitat
»Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen Wissenschaft und Spiritualität!« - Peggy Sue Skipper
Kommentar zu "Licht auf die Vergangenheit"
0 Gebrauchte Artikel zu „Licht auf die Vergangenheit“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Licht auf die Vergangenheit".
Kommentar verfassen