Letzte Heimat Kirche
Kolumbarien in Sakralräumen
Der rasante Wandel in der Sepulkralkultur äussert sich auch im Blick auf die Räume, die kulturell für Tote vorgesehen sind. In jüngster Zeit bieten die Kirchen auf dem Markt alternativer Bestattungsformen vereinzelt auch ihre Sakralräume für Bestattungen an....
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Klappentext zu „Letzte Heimat Kirche “
Der rasante Wandel in der Sepulkralkultur äussert sich auch im Blick auf die Räume, die kulturell für Tote vorgesehen sind. In jüngster Zeit bieten die Kirchen auf dem Markt alternativer Bestattungsformen vereinzelt auch ihre Sakralräume für Bestattungen an. In Kirchgebäuden, die nicht mehr oder nur noch teilweise liturgisch genutzt werden, entstehen Kolumbarien oder Urnenkirchen. Seit 2006 in Marl und Aachen in ehemaligen Pfarrkirche Kolumbarien eingerichtet wurden, begann in der Bestattungskultur gewissermassen ein neues Zeitalter.Mittlerweile gibt gut drei Dutzend dieser Kirchenkolumbarien, etliche sind in Planung. Man knüpft hier an religionskulturell Bekanntes an - manches muss aber auch ganz neu gedacht werden. Was bieten diese besonderen Orte für die Predigt, für die Seelsorge und für die Liturgie? Die Beiträge in diesem Band diskutieren die Herausforderungen, die sich mit dem noch jungen Phänomen der Kirchenkolumbarien für die kirchliche Praxis stellen.
[Last Home Church.Church columbaria in late modern funeral culture context]
The recent rapid change in sepulchral culture also finds expression in those spaces that are provided for the dead in a cultural context. Recently, on the growing marketplace for alternative burial practices, even churches occasionally start to offer their sacred spaces for funerals. Church buildings, which are either no longer or only partially in use for liturgical purposes, are transformed into columbaria or urn churches. It was the dawn of a new age, so to say, when in 2006 columbaria were set up in former parish churches in Marl and Aachen.
By now, about a dozen of church columbaria already exist, several to follow soon. In some aspects it's easy to draw on well-established practices from religious culture - other aspects have to be reassessed from scratch. What can these peculiar spaces provide for preaching, pastoring and liturgy? The contributions to this volume discuss the challenges ecclesiastical practical experience
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has to meet facing the emergent phenomenon of church columbaria.
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Autoren-Porträt
Dr. Folkert Fendler, geboren 1961, war Gemeindepfarrer in Hude (Oldb.), Lima (Peru) und Varel (Oldb), er ist Qualitätsbeauftragter nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) und leitet seit 2009 das EKD-Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst im Michaeliskloster Hildesheim. Folkert Fendler ist verheiratet und hat drei erwachsene Söhne.Thomas Klie, Jg. 1956, war von 1987-91 Berufsschulpfarrer in Uelzen u. Verden/Nieders., von 1991-2000 Dozent am Religionspädagogischen Institut Loccum und 2000-04 Gemeindepfarrer in Göttingen. Seit 2004 ist er Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock.
Bibliographische Angaben
- 2014, 196 Seiten, Masse: 12,1 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Fendler, Folkert; Klie, Thomas; Sparre, Sieglinde
- Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
- ISBN-10: 3374038948
- ISBN-13: 9783374038947
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