Lessing und Corneille in der Hamburgischen Dramaturgie
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Sonstiges, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Theologe, Schriftsteller und Theatertheoretiker Lessing wurde von seinen...
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Klappentext zu „Lessing und Corneille in der Hamburgischen Dramaturgie “
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Sonstiges, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Theologe, Schriftsteller und Theatertheoretiker Lessing wurde von seinen Zeitgenossen nicht selten als "Frankzosenhasser" benannt. Insbesondere gegen Corneille, Racine und Voltaire ging seine ausgiebige Kritik, die nicht zuletzt von seinem Bestreben das deutsche Theater zu kräftigen beeinflusst wurde. Seine theoretischen Abhandlung "Hamburgische Dramaturgie", die er während seiner Zeit am Hamburger Nationaltheater verfasste, benutzte er, um dieser Kritik eine geeignete Plattform zu geben. In dieser Arbeit soll einmal etwas näher beleuchtet werden, mit welchen Mitteln er dies vollzog. Insbesondere die Aristotelische Poetik bekommt hierbei eine besondere Bedeutung zugewiesen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Julia Mann
- 2007, 2. Aufl., 32 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638641244
- ISBN-13: 9783638641241
- Erscheinungsdatum: 16.07.2007
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