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Lass gehen, wen du liebst

 
 
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Von den Menschen, die wir lieben, besitzen wir nichts.Nach dem plötzlichen Tod der Mutter verspürt Lisa Balavoine das Bedürfnis, sich ihr schreibend wieder anzunähern. Sie zeichnet das Porträt einer Frau, erzählt von einer komplexen...
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Kommentare zu "Lass gehen, wen du liebst"
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  • 4 Sterne

    Jürg K., 27.04.2024

    Lisa Balavoine verspürt das Bedürfnis nach dem Tod ihrer Mutter, sich schreibend sich ihrer anzunähern. Entstanden ist eine Geschichte über das Porträt einer Frau, die eine komplexe Mutter Tochter Beziehung schildert. Die Erzählung ist intim und doch universell. Geschrieben wird über Widersprüchlichkeiten von Mutterschaft, Muster die unbewusst übernommen und so weitergegeben werden. Über Tod und Trauer wie schwer dies sein kann. Es gibt so einige Bücher, die sich diesem Thema gewidmet haben. Dieses jedoch fand ich das bisher gelesene am besten. Es zeichnet sich aus durch die Sensibilität der Person. Das Thema, das behandelt wird, hat mich überzeugt und ich kann dieses Buch nur empfehlen. Überzeugt haben mich auch die Zitate, die eingearbeitet wurden.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 12.04.2024

    Mutterbücher gibt es viele. Dieses von Lisa Balavoine ist ebenfalls gelungen und zeichnet sich durch die Sensibilität der Protagonistin aus und einer gescheiten strukturellen Einteilung:
    Kindheit mit einer labilen Mutter
    Die Protagonistin wird selbst Mutter, Entfremdung von der Mutter
    Tod der Mutter, Trauer, Bewältigung
    Diese Aufteilung überzeugt mich ebenso wie die die vielen Zitate und die Sprache.

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