Kunst als Brücke zwischen den Kulturen
Afro-amerikanische Musik im Licht der schwarzen Bürgerrechtsbewegung
Globalisierung und Migration können zu interkulturellen Spannungen führen. Ist Kunst in der Lage, eine Brücke zwischen den Kulturen zu schlagen? Und wenn ja - auf welche Weise?Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet Jürg Martin Meili Gehalt und Wirkung von...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 47.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Kunst als Brücke zwischen den Kulturen “
Klappentext zu „Kunst als Brücke zwischen den Kulturen “
Globalisierung und Migration können zu interkulturellen Spannungen führen. Ist Kunst in der Lage, eine Brücke zwischen den Kulturen zu schlagen? Und wenn ja - auf welche Weise?Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet Jürg Martin Meili Gehalt und Wirkung von Kunst im Hinblick auf ihren gesellschaftspolitischen Einfluss. Dazu werden u.a. Texte von Bürgerrechtlern wie Martin Luther King jr. und Malcolm X, Musikern wie Miles Davis, Chuck Berry und 2Pac sowie Philosophen wie John Dewey und Richard Rorty aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven (Philosophie, Soziologie, Geschichte sowie Anglistik/Afro-Amerikanistik) untersucht.
Autoren-Porträt von Jürg Martin Meili
Jürg Martin Meili ist als (Mittelschul-)Lehrer und freischaffender Journalist tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürg Martin Meili
- 2011, 268 Seiten, Masse: 15,1 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837617327
- ISBN-13: 9783837617320
- Erscheinungsdatum: 06.05.2011
Rezension zu „Kunst als Brücke zwischen den Kulturen “
»Wie sich Identität durch Kunst herausbilden kann, weist Jürg Meili eindrucksvoll [...] nach.« Reiner Kobe, Jazzpodium, 10 (2011) Besprochen in: SWR2/NOW Jazz Magazin, 03.06.2011, Harry Lachner www.socialnet.de, 20.07.2011, Jos Schnurer jazzinstitut.de, 1 (2012), Wolfram Knauer
Pressezitat
»Wie sich Identität durch Kunst herausbilden kann, weist Jürg Meili eindrucksvoll [...] nach.« Reiner Kobe, Jazzpodium, 10 (2011) Besprochen in: SWR2/NOW Jazz Magazin, 03.06.2011, Harry Lachner www.socialnet.de, 20.07.2011, Jos Schnurer jazzinstitut.de, 1 (2012), Wolfram Knauer
Kommentar zu "Kunst als Brücke zwischen den Kulturen"