Kritik der Öffentlichkeiten
John Dewey neu denken
In enger Rückbindung an empirische Phänomene gewinnt Annika Götz einen operationalisierbaren Begriff der Öffentlichkeit nach John Dewey. Die aus der Kopplung von Theorie und empirischer Realität folgende Differenzierung und Weiterentwicklung erlaubt die...
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Produktinformationen zu „Kritik der Öffentlichkeiten “
Klappentext zu „Kritik der Öffentlichkeiten “
In enger Rückbindung an empirische Phänomene gewinnt Annika Götz einen operationalisierbaren Begriff der Öffentlichkeit nach John Dewey. Die aus der Kopplung von Theorie und empirischer Realität folgende Differenzierung und Weiterentwicklung erlaubt die Analyse von Gruppen und sozialen Bewegungen, die unterhalb der Schwelle demokratischer Willensbildung agieren. Dies macht den Begriff überlegen gegenüber stärker normativ orientierten Alternativen wie etwa der Öffentlichkeitstheorie Jürgen Habermas'.
Inhaltsverzeichnis zu „Kritik der Öffentlichkeiten “
Die Konstitution von Öffentlichkeit.- Sozialwissenschaftliche Perspektiven.- Spezifische und allgemeine Öffentlichkeiten.Autoren-Porträt von Annika Götz
Annika Götz promovierte interdisziplinär im Fachbereich Philosophie der Universität Frankfurt. Ihre Schwerpunkte umfassen Sozialphilosophie, Politische Philosophie, Pragmatismus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Annika Götz
- 2017, 1. Aufl. 2017, IX, 157 Seiten, 9 Abbildungen, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658177314
- ISBN-13: 9783658177317
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