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Krieg gegen Väter

Das Drama eines Scheidungskindes
 
 
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Tausende Kinder werden im Fall einer Scheidung meist vom zweiten Elternteil getrennt. Ein Stab aus Anwaltschaft, Familientherapeuten, Jugendamt, Gerichten, Polizei etc. wird eingeschaltet. Was bleibt, ist eine tief zerrissene Kinderseele.
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Kommentar zu "Krieg gegen Väter"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sven Gründel, 24.10.2014

    Das Buch habe ich auf einen Sitz verschlungen. Es schildert erstmal die Eindrücke aus der Sicht der beiden Kinder. Hierbei handelt es sich nicht um keine fiktive Geschichte sondern um real Erlebtes. Es beleuchtet die Erlebniswelten von Kindern, die Diskrepanz den logischen Fragen der Kinder eine verständliche Antwort zu geben auf unverständliche Gerichts- oder Sachverständigen(be)urteilungen zu geben und dabei nicht die Kinder in einen Loyalitätskonflikt zu treiben. Einem wie in diesem Fall erlebte Entführung der Mutter so zu erklären, dass keine Beeinflussung der Kinder stattfindet ist ein seltenes Kunststück, dass hier als gelungen bewertet werden darf - ein Spagat der seltenst gelingt. Ebenso werden frappierende Fehler in Obsorgeverfahren aufgezeigt und auf die erschreckend dilettantische Arbeit von Gutachtern eingegangen. Es handelt sich aber keineswegs (wie der Titel vermuten lassen könnte) um eine Anklageschrift gegen wen auch immer, sondern um einen sensiblen Versuch ohne Verurteilungen auskommend, aus den Erlebniswelten von Kindern zu schildern. "Väterentsorgung, Kampf gegen den Feminismus" sind alles Themen unendlich zahlreich vorhandener anderer Bücher zum Thema. Das Buch eignet sich für Mitarbeiter eines Jugendamts, der Familiengerichtshilfe, der Richterschaft und allen anderen in einem Sorgerechtsverfahrenen tätige Fachkräfte. Es ist aber auch als aufrüttelndes Exempel der immer wieder wankenden Hoffnung auf Einigung zu verstehen, die Mütter und Väter, vor allem - und da liegt der eigentliche Fokus des Buches - Kinder ausgesetzt sind.. Das Buch zielt nicht auf eine einseitige blind vor Wut oder gar Hass geprägte Darstellung ab, bewegt sich sogar in einem ideologiefreien Raum, dass das Potenzial hat auch Nichtbetroffene in den Kreis der Diskutanten einzuladen und einen breit geführten Gesellschaftsdialog als Grundlage zu dienen - ein absolutes Novum in diesem Genre. - höchst empfehlenswert!

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