Kommunikation von (Nicht-)Wissen
Eine Fallstudie zum Lernen Erwachsener in hybriden Settings. Vorw. v. Prof. Dr. Harm Kuper. Diss.
Mit einem Geleitwort von Harm Kuper
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Produktinformationen zu „Kommunikation von (Nicht-)Wissen “
Mit einem Geleitwort von Harm Kuper
Klappentext zu „Kommunikation von (Nicht-)Wissen “
Mit der zunehmenden Verbreitung der Idee des Lebenslangen Lernens erfahren verstärkt auch diejenigen Kulturen des Umgangs mit Lernen Beachtung, die sich ausserhalb pädagogischer Einrichtungen entwickelt haben. Hybride Lernsettings sind ein zentrales Element der die Grenzen von Bildungseinrichtungen überschreitenden Institutionalisierung des Lernens Erwachsener. In ihnen verzahnt sich Lernen mit anderen sozialen Praktiken, die keiner Lernlogik folgen. Vor diesem Hintergrund rekonstruiert Jörg Dinkelaker am Fall von Interaktionen in einer Hilfeeinrichtung und in einem Unternehmen Formen des Umgangs mit Lernen und Wissen als spezifische Muster der Zuschreibung von (Nicht-)Wissen. Anhand von Tonbandmitschnitten zeigt er so eine veränderte Perspektive auf Strukturen und Prozesse informellen Lernens auf.
Inhaltsverzeichnis zu „Kommunikation von (Nicht-)Wissen “
Zur Analyse der Kommunikation von Lernen in hybriden Settings - Die untersuchten Settings - Verfahren der Zuschreibung von (Nicht-)Wissen - Sequenzen thematisch zusammenhängender (Nicht-)Wissenszuschreibungen - Sequenzen der Kommunikation von Lernen - Hybride Sequenzen - Hybride SettingsAutoren-Porträt von Joerg Dinkelaker
Dr. Jörg Dinkelaker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt am Main.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joerg Dinkelaker
- 2008, 2008, 279 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit:Kuper, Prof. Dr. Harm
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531159445
- ISBN-13: 9783531159447
- Erscheinungsdatum: 24.04.2008
Rezension zu „Kommunikation von (Nicht-)Wissen “
"Obwohl es sich um einen sehr kompelxen und umfangreichen Untersuchungsgegenstand handelt, ist die Darstellung Dinkelakers gut nachvollziehbar. Dies wird durch den klaren Aufbau des Buches unterstützt. Der zu Beginn jedes Kapitels gegebene Ausblick auf die Hauptgedanken sowie die Zusammenfassungen und übersichtlichen Tabellen tragen zur Strukturierung und Verständlichkeit bei. Sehr hilfreich sind die vielen Veranschaulichungen durch Datenbeispiele, die schrittweise die Kategorienfindung nachzeichnen." EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, 04/2008"Die Arbeit von Dinkelaker und seine Perspektive der Zuschreibung von (Nicht-)Wissen öffnet eine spannende Perspektive zur Erschliessung von Lernprozessen. Für die Analyse und das Verständnis der Kommunikation von (Nicht-)Wissen hat er eine fundierte theoretische Grundlage mit grossem Potenzial für weitere Forschungsarbeiten gelegt." www.informelles-lernen.de, 23.06.2008
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