Kommentar zur 'Crone' Heinrichs von dem Türlin
Der Stellenkommentar schliesst eine Lücke der bisherigen Crône-Forschung. Er widmet sich dem unmittelbaren Textverständnis des um 1220 entstandenen Artusromans, indem er vor allem auf Aufbau, Textkritik, Verständnisprobleme und Motivverbindungen innerhalb...
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Klappentext zu „Kommentar zur 'Crone' Heinrichs von dem Türlin “
Der Stellenkommentar schliesst eine Lücke der bisherigen Crône-Forschung. Er widmet sich dem unmittelbaren Textverständnis des um 1220 entstandenen Artusromans, indem er vor allem auf Aufbau, Textkritik, Verständnisprobleme und Motivverbindungen innerhalb und ausserhalb des Texts eingeht, verbunden mit Sacherklärungen und Forschungsbericht.Autoren-Porträt von Gudrun Felder
Gudrun B. Felder, Marcq-en-Baroeul, Frankreich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gudrun Felder
- 2006, X, 848 Seiten, Masse: 15,5 x 23 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110185954
- ISBN-13: 9783110185959
Rezension zu „Kommentar zur 'Crone' Heinrichs von dem Türlin “
"Mit den beiden Bänden der 'Krone-Ausgabe' gibt es für die Forschung nun eine verlässliche Textbasis [...] wird für Neueinsteiger der Kommentar von Felder eine willkommene Hilfe darstellen."
Matthias Meyer in: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 2/2008"Insgesamt kommen die Stärken dieses - durch Querverweise auch vorzüglich verlinkten - Kommentars am deutlichsten in solchen Textpartien zum Tragen, die eine vorwiegend motivgeschichtlich orientierte Betrachtungsweise nahelegen (also etwa Hofprüfungen, Wunderketten, Gralshandlung)."
Thomas Gutwald in: Arbitrium 2/2008"There is no doubt that future scholars who muster the courage to read/decipher this most rebarbative of medieval texts will be immensely helped by the prodigious prolegomena performed by Felder in this scholarly labour which (itself sponge-like) has classified and cross-referenced both Realien and the (inevitably tenuous) interpretations of various critics with what appears to be well-nigh preternatural care."
Neil Thomas in: MLR 3/2008"Der differenzierte, reichhaltige und sorgfältig angelegte Kommentar wird künftigen Lesern der 'Krone' eine grosse Hilfe sein."
Manuela Niesner in: Zeitschrift für dt. Altertum und dt. Literatur 2/2008"[...] provides a reasonably comprehensive and detailed commentary on this major post-classical romance, striking a judicious and pragmatic balance between references to secondary literature and original explanation and interpretation of words, phrases, and longer passages of the primary text."
The Year's Work in Modern Language Studies, 2006
Pressezitat
"Mit den beiden Bänden der 'Krone-Ausgabe' gibt es für die Forschung nun eine verlässliche Textbasis [...] wird für Neueinsteiger der Kommentar von Felder eine willkommene Hilfe darstellen."Matthias Meyer in: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 2/2008
"Insgesamt kommen die Stärken dieses - durch Querverweise auch vorzüglich verlinkten - Kommentars am deutlichsten in solchen Textpartien zum Tragen, die eine vorwiegend motivgeschichtlich orientierte Betrachtungsweise nahelegen (also etwa Hofprüfungen, Wunderketten, Gralshandlung)."
Thomas Gutwald in: Arbitrium 2/2008
"There is no doubt that future scholars who muster the courage to read/decipher this most rebarbative of medieval texts will be immensely helped by the prodigious prolegomena performed by Felder in this scholarly labour which (itself sponge-like) has classified and cross-referenced both Realien and the (inevitably tenuous) interpretations of various critics with what appears to be well-nigh preternatural care."
Neil Thomas in: MLR 3/2008
"Der differenzierte, reichhaltige und sorgfältig angelegte Kommentar wird künftigen Lesern der 'Krone' eine grosse Hilfe sein."
Manuela Niesner in: Zeitschrift für dt. Altertum und dt. Literatur 2/2008
"[...] provides a reasonably comprehensive and detailed commentary on this major post-classical romance, striking a judicious and pragmatic balance between references to secondary literature and original explanation and interpretation of words, phrases, and longer passages of the primary text."
The Year's Work in Modern Language Studies, 2006
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