Kollektivitäten
Population und Netzwerk als Figurationen der Vielheit
Unter Rekurs auf Bruno Latour und Gabriel Tarde entwirft Daniel Falb eine prozessorientierte Vorstellung von Kollektivitäten, in der Populationen und Netzwerke in ihrer wechselseitigen Konstitution im Zentrum stehen. In einer neuartigen Grundlegung der...
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Produktinformationen zu „Kollektivitäten “
Klappentext zu „Kollektivitäten “
Unter Rekurs auf Bruno Latour und Gabriel Tarde entwirft Daniel Falb eine prozessorientierte Vorstellung von Kollektivitäten, in der Populationen und Netzwerke in ihrer wechselseitigen Konstitution im Zentrum stehen. In einer neuartigen Grundlegung der Sozialontologie werden Kollektivitäten als "Prozessobjekte" bestimmt, die sich allein performativ über Wiederholungen in der Welt halten. Dieser interdisziplinäre Ansatz lässt das philosophische Universalienproblem, die wissenschaftshistorische Frage nach dem Grund statistischer Stabilität und das soziologische Thema der Materialität von Akteur-Netzwerken in ihren Logiken ebenso wie in ihrem Zusammenhang transparent werden.
Autoren-Porträt von Daniel Falb
Daniel Falb (Dr. phil.) ist freier Autor und lebt in Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Geophilosophie, der radikalen Ökologie und der Kunsttheorie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Falb
- 2015, Aufl., 410 Seiten, Masse: 14,6 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837630994
- ISBN-13: 9783837630992
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