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Kochen wie in Neapel

Lebensgefühl und Esskultur einer Stadt
 
 
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Feuer, Erde und Wasser sind für Neapel formgebende Elemente, die sich auch in der Küche widerspiegeln. Kochen wie in Neapel vermittelt neben Rezepten und Tipps die authentische Tischkultur einer der weltweit bekanntesten Küchen. Geselligkeit und Austausch,...
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Kommentare zu "Kochen wie in Neapel"
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  • 5 Sterne

    41 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrix R., 23.11.2018

    Sehr schön gestaltet mit vielen Bildern und auch Wissenswertes über die Gerichte, deren Geschichte und über Neapel. Auch sehr gute Erklärungen für das Nachkochen - teilweise jeder Schritt mit Bild - sehr gut gemacht. Tolle Gerichte dabei. Normal bei Kochbüchern sind
    immer 1-2 Gerichte toll der Rest naja - hier hab ich sehr viel mehr Gerichte gefunden die ich nachkochen möchte.

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    38 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter K., 04.01.2019

    Fantastischer gastronomischer Reiseführer mit herrlichen Rezepten aus der Küche von Neapel

    Ich bin schlichtweg begeistert von diesem Buch! Und ich habe alle 280 Seiten gelesen, dann muss ich zum Kochen beginnen. Was da der neapolitanische Fotograf Dario und seine im niederösterreichischen Mostviertel aufgewachsene Grafiker-Ehefrau Manuela als Buch herausgebracht haben ist wirklich etwas Einmaliges.

    Nach dem Lesen dieser „neapolitanischen Essens-Bibel“ gibt es keine Ausreden mehr, nicht nach Neapel reisen oder nicht selbst einmal die neapolitanische Küche ausprobieren zu wollen. Auf rund 50 Seiten wird der Leser zunächst in die geschichtliche Entwicklung der neapolitanischen Küche eingeführt. Dann erfährt er, wie die Pizza dort wirklich gebacken wird und manchmal ganz anders aussieht als bei uns in Mitteleuropa. Nun geht es zur Sache: Welche Kochutensilien man in der Alchemie-Küche Neapels findet wie beispielsweise eine neapolitanische Ölkanne oder Kochzange. Im folgenden Kapitel geht es um Zutaten wie die San-Marzano- oder Piennolo-Tomaten, scharfe Essigpaprika, Kräuter, Schmalz, Pecorino Romano und anderes.

    Nach diesen 15 Seiten „Grundkenntnissen“ folgt ein sehr wesentlicher Teil des gesamten Buches: Die Pasta! Welchen Weizen, welche Herstellungsverfahren gibt es und wie kann man erkennen, um welche Qualität es sich bei Nudeln handelt sowie die verschiedenen Kochtechniken – wir sind noch nicht bei Rezepten, sondern immer noch bei einer sehr detaillierten, gut geschriebenen Einführung für die richtige Zubereitung von Pasta. Natürlich gibt es dann auch einige Rezepte für Pasta und Pizzateige.

    Weshalb die Neapolitaner immer etwas mehr kochen, habe ich bereits in der Einführung erfahren. Und so sind nun alle Rezepte auch für sechs bis acht Personen. Dann geht es mit Rezepten für neapolitanische Festtagsgerichte los. Auf rund 180 Seiten Rezepte gibt es beginnend mit Pasta, Minestre und Risotti - 38 Rezepte, gefolgt von Fleischrezepten (13), für Fisch (16), Gemüse und Beilagen (18), nachhaltige Küche (9), salzig gebacken (10) und Desserts (22).

    Die Rezeptbeschreibungen sind sehr detailliert, sogar manche länger als eine Seite. Sie sind gut lesbar und strukturiert, daneben sehr klar die Darstellung der Zutaten. Bei den Beschreibungen ist mir aufgefallen, dass die beiden wirklich sehr genau die Zubereitung beschreiben und immer wieder praktische Tipps geben. Dazu erklären sie bei manchen Zutaten woher sie stammen und wie sie sonst noch zu verwenden sind.

    Wer noch nicht zum Kochen kam wie ich geniesst die wunderbaren Bilder, die es sehr zahlreich im Buch gibt. In den einführenden Kapiteln sind es Bilder aus Neapel, der dortigen Küche und den Menschen, bei den Rezepten farbintensiv-anregende Aufnahmen der Gerichte.

    Kostproben? Gnocchi auf sorrentinische Art, Minestra Maritata – Eintopf mit Blattgemüse und Fleisch, gebackene Zahnbrasse mit Kartoffeln und roten Zwiebeln, Tempura auf neapolitanische Art – allerlei Frittiertes aus dem Meer, gefüllte Pizza aus Brotteig, Blattspinat mit Pancetta und Pecorino, Casatiello – pikante Ostertorte, Bergamottecreme, Kaffeemousse auf Haselnuss-Crunch mit Schokolade oder Orangen-Profiteroles mit karamelisierten Kumquats.

    Wer sich nicht ans Kochen wagt kann auch bei den beiden Autoren in Wien einen Kochkurs buchen, wie die beiden zum Schluss des Buches bebildert in einem Kapitel schildern. Ich finde das Buch optisch und inhaltlich wirklich ausgezeichnet.

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